Die perfekte Schlampe 2+3

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Die perfekte Schlampe 2+3Teil 2: EntscheidungEs ist kurz vor Drei. Ich bin schon da und halte gespannt Ausschau nach dir. Ich bin mir sicher, dass du kommst. Der Tisch, den ich für unser Treffen ausgewählt habe, steht etwas abseits, so dass wir uns ungestört unterhalten können, ist aber von allen Seiten, auch von draußen, gut sichtbar ist.Ich bemerke dich schon von weitem. Ich betrachte dich eingehend. Deine Kleidung ist noch etwas schlampenhafter als gestern. High-Heels, kurzer Rock (aber nicht kurz genug für eine Schlampe), dünne Bluse (aber nicht durchsichtig genug für eine Schlampe). Zumindest hast du zwei Knöpfe mehr aufgemacht als angemessen wäre. Daran werden wir arbeiten müssen.Mit eiligen Schritten näherst du dich dem Café. Kurz vorher wirst du langsamer, bleibst stehen. Deine Gedanken sind für mich lesbar wie ein offenes Buch. Wenn du jetzt da hineingehst, dich mit mir triffst, wird sich dein Leben vollständig ändern. Du hoffst, dass ich endlich der Mann bin, den du dein Leben lang gesucht hast. Deine Fotze weiß es, denn sie ist schon jetzt pitschnass. Aber noch wehrt sich dein Verstand dagegen. Du hast zu viele Chancen verpasst, um ohne Zweifel zu sein. Aber du weißt genau, wenn du diese Chance verpasst, werden sich deine Träume nie erfüllen, und du wirst dir für den Rest deines Lebens deswegen Vorwürfe machen.Du gibst dir einen Ruck und betrittst das Café. Du entdeckst mich sofort. Ein Strahlen erhellt dein hübsches Gesicht. Du rennst fast zu meinem Tisch. Galant stehe ich auf. Zur Begrüßung gebe ich dir einen langen Kuss, schiebe meine Zunge in deinen Mund. Dabei fasse ich dir an die Titten. Ich berühre oder streichle sie nicht nur, nein, ich greife fest zu, knete sie, ziehe an den Nippeln. Du stöhnst in meinen Mund. Einige Gäste schauen irritiert zu uns herüber, aber das stört weder dich noch mich.Wir setzen uns und ich mache Smalltalk, spreche über das schöne Wetter. Der Einstieg verwirrt dich. Dann sage ich unvermittelt: „Du bist also eine naturgeile Schlampe. Oder willst es zumindest sein.“Völlig überrumpelt wirst du rot. Ich sehe dir an, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Du nickst verlegen.„Sag es, sprich es aus!“„Ja, ich will eine Schlampe sein.“„Du suchst einen Partner, der dich als Schlampe führt und benutzt.“ Eine Feststellung, keine Frage.Du zögerst einen Augenblick, dann sprudelt es nur so aus dir heraus. Seit du deine erste Regel hattest, seit du deine ersten sexuellen Gefühle hattest, wusstest du, dass du eine Schlampe bist. Du wolltest dich sexy kleiden, deine Titten und deine Fotze zeigen, wolltest gefickt werden, benutzt, egal von wem. Aber die Umstände erlaubten es nicht. Deine Eltern, deine Freunde verstanden es nicht, lehnten es ab. Du hast zwar reichlich sexuelle Erfahrungen sammeln können, aber deine wahre Natur als Schlampe musstest du stets unterdrücken. Dein Leben lang hast du einen Partner gesucht, der dich versteht, der dich als Schlampe akzeptiert. Der dich führt und dir sagt, was du anziehen sollst, was du tun sollst. Der deine Bedürfnisse als Schlampe versteht und sie befriedigt. Der dich benutzt und benutzen lässt. Die Sehnsucht in deiner Stimme ist überwältigend.Wir unterhalten uns lange und intensiv. Bald wird dir klar, dass ich dein Traummann bin. Ich verstehe und akzeptiere dich, weiß dich zu nehmen, wie du wirklich bist. Bei mir brauchst du dich nicht zu verstellen, kannst deine Schlampennatur ausleben. Du sprichst ganz offen über deine geheimsten Wünsche, Träume und Phantasien. Du weißt instinktiv, dass du mir vertrauen kannst. Schlampenversteher nennst du mich.Und ich habe in dir meine Traumfrau gefunden, die perfekte Schlampe. Naturgeil, zeigefreudig, nymphoman, devot. Schamlos, hemmungslos, tabulos. Du bist offen für alles, lässt alles mit dir machen. Mit dem richtigen Partner an deiner Seite. Denn du brauchst Führung, Anleitung. Vor allem aber Verständnis und Toleranz. Wir ergänzen uns perfekt. Ich habe nach dir gesucht und du nach mir. Mit dir kann ich meine Träume ausleben und du mit mir.Wir sind das ideale Paar.Wir brauchen keine Worte mehr. Wir beide wissen, dass wir von nun an zusammengehören. Wir fallen uns in die Arme, ich halte dich ganz fest, gebe dir den Halt, den du jetzt brauchst. Sanft küsse ich die Freudentränen weg, die dir über die Wangen rollen.Nun aber genug der Sentimentalitäten. Zeit, dich an deinen Schlampenstatus zu erinnern. Unvermittelt fasse ich dir unter den Rock, an deine erwartungsgemäß nackte Fotze. Vor Überraschung ziehst du die Luft ein, stöhnst aber dann wohlig, als ich deine Fotzenlappen langziehe. „Du gehörst jetzt mir, Bettina“, flüstere ich dir ins Ohr. „Du bist jetzt meine Schlampe, mit Haut und Haaren.“„Ja, Andi. Ich gehöre dir. Du kannst alles von mir verlangen. Wirklich alles. Ich tue alles, was du willst.“„Schieb deinen Rock hoch“, fordere ich dich auf. „Und schön die Beine breit. Die Leute draußen sollen doch sehen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist.“ Da du mit Blick zum Fenster sitzt, können die Passanten draußen nämlich nun deine Fotze sehen. Dir ist das nur zu bewusst, trotzdem erfüllst du meinen Wunsch ohne zu zögern. „Du perverses Dreckschwein“, sagst du, grinst mich aber dabei lüstern an. Wie geil es dich macht, dich derart schamlos in der Öffentlichkeit zu zeigen, beweisen deine steil vorstehenden Nippel, die sich durch deine Bluse bohren. Ja, du bist wirklich eine zeigefreudige Schlampe.Apropos Bluse. Da wäre zuerst einmal die Kleiderfrage zu klären. Du willst dich aufreizend kleiden, schlampenhaft, nuttig. Willst mehr Haut zeigen, als es üblich und schicklich ist. Deine Titten und deine Fotze sollen frei zugänglich und sichtbar sein. In Ansätzen ist das auch schon der Fall, aber mir reicht es nicht. Meine Schlampenfreundin soll auf den ersten Blick als Schlampe sincan escort erkennbar sein. „Wir müssen dringend deine Kleidung ändern“; stelle ich daher fest.„Ja, ich weiß, es ist nicht wirklich schlampenhaft, was ich anhabe“, entschuldigst du dich.„Eben. Das werden wir ändern.“„Was stellst du dir vor?“„Ist das nicht offensichtlich? Tiefe, weite Brust- und Ärmelausschnitte.“„Damit man meine Titten von allen Seiten sehen kann?“, fragst du aufgeregt.„Du sollst deine Titten jederzeit und überall herzeigen, Schlampe. Willst du das?“„Oh ja, das wäre geil. Und ultrakurze Miniröcke will ich tragen. Damit man meine nackte Fotze sehen kann, wenn ich mich bücke.“„Sehr richtig“, stimme ich zu. „Wenn du das weißt, warum hast du es bisher nicht getan?“„Ich… ich weiß nicht. Vielleicht habe ich einfach jemanden gebraucht, der mir sagt, was ich anziehen soll.“„Den hast du jetzt.“„Oh ja, und ich bin so froh darüber.“Wir beschließen, sofort in deine Wohnung zu fahren und deinen Kleiderschrank zu überprüfen.Arm in Arm gehen wir zu meinem Wagen. Während ich den Motor anlasse, befehle ich dir: „Schieb deinen Rock wieder hoch. Ich will deine Fotze sehen können.“ Wieder gehorchst du ohne zu zögern. „Und jetzt knöpf deine Bluse auf. Ja, ganz. Leg deine Euter frei. Du hast so hübsche Titten, die soll jeder sehen.“Auch das tust du, ohne rot zu werden. Stolz reckst du deine Möpse vor, obwohl dir bewusst ist, dass man dich durch die Scheibe sehen kann. Es macht dir sichtlich Spaß. Es ist geradezu eine Befreiung. Endlich kannst du dich wie eine Schlampe benehmen, schamlos deinen Körper zeigen. Ich freue mich mit dir.Ich fahre los. An jeder Ampel gibt es hinter uns ein Hupkonzert, weil die Autofahrer neben uns nur deine Titten anstarren und dabei die Grünphase verpennen. Wir amüsieren uns köstlich.Ohne dass ich dich auffordern muss, greifst du mir in den Schritt. Erst streichelst du mich durch die Hose, aber da wird es schnell eng. Geschickt öffnest du meinen Hosenstall und befreist meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Zärtlich streichelst du ihn, bis er anfängt zu wachsen. Immer wieder greifst du tiefer und spielst mit meinen Eiern. Du weißt, wie man einen Mann verwöhnt. Ich revanchiere mich, indem ich mit deinen steifen Nippeln spiele oder an deinen langen Fotzenlappen zupfe. Viel kann ich jedoch nicht tun, da ich mich schließlich aufs Fahren konzentrieren muss. Ich schiebe deine freie Hand auf deine Fotze. Auch ohne Worte weißt du, was ich von dir erwarte. Du fängst an, dich selbst zu verwöhnen. Wie nass und geil du bist, verrät das Schmatzen, dass deine Finger erzeugen, während du dich selbst fickst. Zwei, drei Finger stoßen immer schneller in deine Möse, während der Daumen deinen Kitzler reibt.Die Polster meines Autositzes werden auf eine harte Probe gestellt, als es dir heftig kommt. Wir halten gerade an einer Ampel, und dem Fahrer im Wagen neben uns fallen fast die Augen aus dem Kopf. Genüsslich leckst du dir die schleimverschmierten Finger ab. Dann siehst du mich glücklich an. „Danke“, hauchst du, noch immer atemlos und gibst mir ein Küsschen auf die Backe. „Das habe ich schon immer mal machen wollen.“In deiner Wohnung angekommen, durchstöbern wir gemeinsam deinen Kleiderschrank. Wir trennen zwischen seriöser Geschäfts- und Freizeitkleidung und Schlampenoutfit. Einiges ist brauchbar, das meiste aber zu bieder. Morgen gehen wir einkaufen.Teil 3: KleiderfragenWährend du deinen Kleiderschrank nach und nach leer räumst, sortiere ich deine Sachen in drei Kategorien: – Büro = gerade noch seriös, jedoch mit einem kräftigen Schuss Erotik, ohne anstößig zu wirken- Freizeit = Schlampe, also so sexy und aufreizend wie möglich.- unbrauchbar, weil zu brav.Die ganze Zeit tänzelst du nackt vor mir herum, während du Sachen anprobierst und vorführst. Du wackelst aufreizend mit deinem Hintern, beugst dich vor, damit ich deine beiden Ficklöcher sehen kann, lässt deine Titten vor meinem Gesicht baumeln. Dabei vergisst du auch mich und meinen Schwanz nicht. Immer wieder berührst du ihn, streichelt über den harten Schaft, küsst die Eichel, wichst mich leicht, so dass ich in einem ständigen Zustand der Erregung bin.„Ich will nur sicherstellen, dass du vernünftige Entscheidungen triffst“, erklärst du mir grinsend.„Wie kann ich denn ‚vernünftige‘ Entscheidungen treffen, wenn ich nur noch mit dem Schwanz denken kann?“„Genau das sollst du ja. Dann entscheidest du dich nämlich für die geilsten und aufreizendsten Klamotten. Und das ist aus meiner Sicht, der Sicht deiner Schlampe, vernünftig.“Angesichts dieser Schlampenlogik kann ich nur seufzen.Schließlich ist es geschafft. Die unbrauchbaren Sachen spenden wir dem Roten Kreuz. Darunter die gesamte Unterwäsche, bis auf ein paar Halbschalen-BHs, die deine Titten schön zur Geltung bringen. Ab jetzt wirst du auch im Büro keine Unterwäsche mehr tragen! Allein die Vorstellung lässt deinen Fotzensaft sprudeln.Von den Schlampenklamotten hast du eindeutig zu wenig, und was du hast, ist meist nicht schlampenhaft genug. Deine Röcke müssen kürzer, die Ausschnitte größer, die Blusen durchsichtiger werden. Deine Titten müssen sichtbar sein, deine Ficklöcher zugänglich. Morgen gehen wir einkaufen.Nach einer geilen Nacht, unserer ersten gemeinsamen Nacht, in der wir erst zum Schlafen kommen, nachdem wir uns beide vollkommen verausgabt haben und wirklich jeder Tropfen Sperma, den meine Eier produzieren konnten, in deinem Magen gelandet ist, gehen wir am nächsten Morgen einkaufen. In einem normalen Kaufhaus wollen wir einige Miniröcke für dich erstehen, sowie durchsichtige Blusen und Oberteile mit weiten Ausschnitten. Die Anprobe wird zur ernsten Herausforderung für dich, denn ich führe dich zur vordersten Umkleidekabine. Ich lasse den Vorhang offen, während du auf mein Geheiß deine alten escort sincan Sachen ausziehst. Da du keine Unterwäsche trägst, bist du jetzt nackt. Jeder, der vorbei kommt, kann dich so sehen. Das sind zwar in der Regel andere Frauen, die etwas anprobieren wollen, aber auch einige begleitende Männer. Die meisten bemerken dich gar nicht, doch die, die zufällig in deine Kabine schauen, bekommen große Augen. Die meisten gehen eilig weiter, schütteln höchstens empört den Kopf. Die wenigsten trauen sich, länger hinzuschauen. Doch genau das macht dich geil, was ich an deinen harten Nippeln gut erkennen kann. Immer wieder fährst du mit der Hand zwischen deine Beine, um deine juckende Fotze zu reiben.Wann immer du ein neues Kleidungsstück anhast, muss ich natürlich dessen Schlampeneignung prüfen. Also greife ich von oben oder der Seite in den Ausschnitt und knete deine Titten, oder fasse dir unter den Rock an deine Fotze, ziehe an deinen Fotzenlappen. So halte ich dich ständig geil, so wie du mich mit deinem Anblick dauergeil hältst.Gerade hast du eine hübsche Kombination aus knallrotem Ledermini und schwarzen Träger-Top an. Damit ich dich besser betrachten kann, bist du aus der Kabine gekommen. Ich bitte dich, dich vorzubeugen, um den Schlampeneffekt zu prüfen. Perfekt! Von hinten ist der halbe Arsch und die Fotze zu sehen. Von vorne deine baumelnden Titten. Während du so dastehst, kommt eine Mutter mit ihrer Tochter (ich schätze sie auf 16, 17) in den Umkleidebereich. Die Mutter schüttelt empört den Kopf, aber die Tochter bleibt stehen und starrt dich an. Neugierig starrt sie auf deine nackte Fotze.„Mama, schau mal“, ruft sie ihrer Mutter hinterher, „So einen Rock will ich auch haben.“„Kommt gar nicht in Frage“, antwortet die entsetzt. „Du läufst mir nicht rum wie diese… Schlampe.“Das Mädchen verzieht enttäuscht das Gesicht. „Immer muss ich wie eine graue Maus herumlaufen. Ich will auch mal sexy Klamotten tragen.“„Du bist ein anständige Mädchen, die tragen so was nicht. Komm, da rein. Probier endlich die Hose an.“ Die Mutter schiebt ihre Tochter in die am weitesten von uns entfernte Kabine. Du wirst durch die Szene an deine eigene Kindheit erinnert und zwinkerst dem Mädchen verschwörerisch zu.Während du weiter dein Schlampenoutfit probierst, probiert das Mädchen ihre Hose an, die aber nicht zu passen scheint. Die Mutter nimmt das Teil und geht damit in den Verkaufsraum, um die richtige Größe zu suchen. Dort trifft sie eine Bekannte und wird in ein Gespräch verwickelt. Das Mädchen späht aus der Kabine heraus, um sich zu vergewissern, dass die Mutter außer Sicht- und Hörweite ist. Als sie sieht, dass sie sich unterhält, seufzt sie erleichtert. „Perfekt. Die quatscht erst mal `ne Weile. Das kann dauern.“ Dann kommt sie zögernd hinter dem Vorhang vor. Sie trägt einen altmodischen Baumwollslip. Sie eilt zu dir und flüstert hastig: „Wenn ich volljährig bin und meine Mutter mir nichts mehr vorschrieben kann, will ich auch so werden wie Sie.“„Was bin ich denn?“, fragst du überrascht.„Eine geile Schlampe.“ Du nickst bestätigend. „Oh ja, ich wäre gern eine Schlampe wie Sie, die Miniröcke trägt. Und dabei ihre Titten und ihre Fotze so schamlos zeigt. Das wär voll geil.“„Warum tust du es nicht jetzt schon? Wenn deine Mutter nicht dabei ist.“Das Mädchen bekommt große Augen vor Sehnsucht.„Hier, probier doch einfach mal einen von meinen Miniröcken an. Der wird dir zwar zu groß sein, aber für einen ersten Eindruck wird es reichen.“ Du hältst ihr einen weißen Ledermini hin.„Echt jetzt? Wow, danke!“ Das Mädchen schnappt sich das Teil und verschwindet in der Kabine. Überglücklich kommt sie mit dem Minirock bekleidet wieder heraus und stolziert sie vor uns herum. „Schaut mal!“ Sie bückt sich. Sie hat tatsächlich ihr Höschen ausgezogen, so dass wir ihre nackte, spärlich behaarte Fotze sehen können. Sie wird zwar rot, aber ihre Erregung ist ihr deutlich anzumerken. Wir nicken anerkennend.„Jetzt brauchst du noch ein passendes Oberteil“, meinst du.Das Mädchen zögert nur einen Augenblick. Schnell vergewissert sie sich, dass ihre Mutter noch nicht im Anmarsch ist. „Ok, warum nicht.“ Sie zieht ihr T-Shirt hoch. Darunter kommen niedlich Teenietittchen zum Vorschein. Weiter kommen wir nicht. Mit einem Auge habe ich die Mutter beobachtet, die gerade ihr Gespräch beendet. Ich warne das Mädchen. Die zuckt erschreckt zusammen „Boa ej, das war voll krass geil!“, sagt sie, zieht schnell den Rock aus und verschwindet gerade noch rechtzeitig in ihrer Kabine.Als die Mutter erneut loszieht, um ein anderes Modell zu holen, kommt das Mädchen wieder heraus. Sie trägt einen altmodischen Rock, den ihre Mutter für sie ausgesucht hat. Doch dann dreht sie sich mit dem Rücken zu uns, hebt den Rock hoch und präsentiert uns ihren nackten Arsch. Das Höschen hat sie in der Kabine gelassen. Ganz schön kess, die Kleine. „Du solltest die Beine leicht auseinanderstellen“, rätst du ihr freundschaftlich. „Dann kann man deine Spalte besser sehen.“„Sagen Sie ruhig Fotze. Ja, ich will, dass man meine Fotze sieht. Danke für den Tipp. Jetzt brauche ich nur noch den passenden Minirock dazu.“ Sie seufzt sehnsüchtig mit Blick auf dein Outfit und verschwindet schnell wieder in der Umkleide.Wir schauen uns nur an und haben den gleichen Gedanken. Dem armen Mädchen muss geholfen werden. Du flüsterst mir die Kleidergröße des Mädchens zu. Ich sprinte los, hole einen karierten Minirock im Schulmädchen-Stil und ein passendes Top in ihrer Größe. Ich bezahle beides sofort.Beim nächsten Mal schaut das Mädchen erst vorsichtig durch den Vorhang, um sich zu vergewissern, dass außer uns niemand in der Nähe ist. Dann kommt sie heraus. Sie ist zu unserer Überraschung splitternackt. Erst etwas schüchtern, dann zunehmend sicherer steht sie da und grinst uns an. „Gefalle sincan escort bayan ich Ihnen?“Wir versichern ihr, dass sie sehr hübsch ist.„Ich finde, meine Titten sind zu klein. Ich hätte gern so schöne große wie Sie.“„Die Titten passen ganz wunderbar zu deiner zierlichen Figur“, erklärst du ihr. „Außerdem können sie durchaus noch wachsen.“„Viele Männer mögen kleine Titten“, füge ich hinzu. „Ich finde deine sehr niedlich.“„Wirklich? Oh, danke schön.“ Sie errötet vor Freude.„Hier“, sagst du und reichst ihr die Tüte mit dem Minirock und dem Top in ihrer Größe. „Für dich. Ein kleines Geschenk von uns. Als Starterpaket für deine Karriere als Schlampe. Aber lass es deine Mutter nicht sehen.“Als die Kleine sieht, was darin ist, kommen ihr die Tränen vor Freude. „Danke, danke vielmals“, stottert sie immer wieder.„Ist schon gut. War uns ein Vergnügen. Und jetzt zieh dich wieder an, deine Mutter ist im Anmarsch.“Sie drückt uns noch schnell einen Kuss auf die Wangen (wobei ich ihre nackten Teenietittchen spüren kann), dann verschwindet sie hinter dem Vorhang.Wenig später entscheidet sich die Mutter für das angemessene Kleidungsstück. Sie geht schon Richtung Kasse davon, das Mädchen trödelt etwas herum. Dann kommt sie schnell auf dich zu, drückt dir einen Zettel in die Hand und läuft dann schnell der Mutter hinterher. Als wir den Zettel auseinanderfalten, finden wir darauf einen Namen und eine Handynummer. Da hast du wohl einen tiefen Eindruck hinterlassen. Sofort schickst du ihr eine SMS mit deiner Nummer.Du unterbrichst deine Modenschau auch dann nicht, als ein Ehepaar hinzukommt. Der Mann wartet draußen, während die Frau ihre Kleider probiert. Als er dich nahezu nackt in deiner Kabine entdeckt, wird er sichtlich unruhig. Sein Blick wandert ständig zwischen der Kabine seiner Frau und dir hin und her. Absichtlich bückst du dich immer wieder, um ihm einen schönen Blick auf deine Fotze und deinen Arsch zu bieten. Die Belohnung ist eine dicke Beule in seiner Hose.Als wir wieder alleine sind, komme ich zu dir in die Kabine. Auch ich habe einen Steifen, der schmerzhaft eingeengt ist und den ich nun befreie. Ich stelle mich so, dass ich von außen nicht sofort zu sehen bin. Du willst dich schon hinknien, aber ich bitte dich, mit durchgestreckten Beinen stehen zu bleiben. So kannst du nur deinen Oberkörper abwinkeln, wodurch dein Arsch schön weit herausgestreckt wird. Und zwar zur Kabine hinaus, so dass jeder, der vorbei kommt, es sehen kann. Während du eifrig meinen Schwanz bläst, läuft dir vor Erregung der Geilsaft an den Schenkeln herab. Ich spritze dir viel zu schnell in den Mund und du schluckst gierig.Endlich ist auch ein Verkäufer auf dein unzüchtiges Treiben aufmerksam geworden. „Was machen Sie denn da? Was glauben Sie, wo Sie hier sind? Dies ist ein anständiges Kaufhaus. Wir sind doch kein Sexshop. Ziehen Sie sich gefälligst was an, und benehmen Sie sich nicht wie eine… eine Schlampe.“Du lächelst ihn freundlich an. „Aber ich BIN eine Schlampe.“ Ganz gelassen ziehst du das Oberteil aus und reckst ihm deine nackten Titten entgegen. Dann stellst du ein Bein auf einen Hocker, so dass deine Fotze gut sichtbar ist.Ich greife dir ungeniert an die Möse. „Sie ist wirklich eine ganz wunderbare Schlampe, finden Sie nicht?“ Ich schiebe dir zwei Finger in die Spalte. Du schnurrst behaglich.Der Verkäufer schnappt nach Luft. Hilflos wendet er sich an mich. „Und Sie… also… Sie Dreckschwein…“„Also das können Sie nun wirklich nicht sagen“, widerspreche ich gespielt empört. „Wir haben keinen Dreck gemacht. Sie hat meinen Samen vollständig geschluckt, als sie mir einen geblasen hat. Die Schlampe ist nämlich total spermasüchtig, die lässt nichts verkommen.“Der Verkäufer wird knallrot und kann nicht einmal mehr stammeln. Du ziehst ihn an seiner knallbunten Krawatte zu dir und küsst ihn wild. Gleichzeitig greifst du an seine Hose und reibst seinen Schwanz. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Geschickt öffnest du den Reißverschluss und holst seinen wachsenden Pimmel heraus. Während du ihn wichst, nimmst du seine Hand und legst sie auf deine Fotze.„Schlampe… Fotze… Drecksau…“ höre ich ihn stammeln.„Ja, genau, das bin ich. Und jetzt fick mich!“ flüsterst du zurück. Du hast seinen Schwanz schön steif gewichst und dirigierst ihn jetzt zu deiner hungrigen Fotze. Schmatzend dringt er in dich ein, was dich geil aufstöhnen lässt. Er fängt sofort an, dich zu ficken. Er rammelt wie ein wildgewordenes Kaninchen mit schnellen, kurzen Stößen. Du bist besseres gewohnt, aber da dich die ganze Situation total aufgegeilt hat, kommt es dir trotzdem schnell. Gerade rechtzeitig, wie sich herausstellt. Mit deiner Erfahrung erkennst du, dass er kurz vorm Abgang ist.„Spritz mir in den Mund, ich will dein Sperma schlucken“, keuchst du.„Aber zielen Sie gut. Sie wollen doch schließlich keine Sauerei machen“, ergänze ich grinsend.Schnell kniest du dich hin und hast kaum den Mund geöffnet, da spritzt er auch schon los. Du schaffst es gerade noch, deine Lippen um seinen Schwanz zu schließen. Gierig schluckst du seinen Samen.Während du dir genüsslich die Lippen ableckst, packt er sichtlich verlegen seinen Schwanz wieder ein und flüchtet dann geradezu vor uns. Wir schauen uns an und lachen herzlich. Ich bin stolz auf dich. Du hast die prekäre Situation schlampenmäßig gelöst. Dankbar küsse ich dich leidenschaftlich. Dabei spiele ich mit deinen Fotzenlappen, weil ich weiß, wie gern du das hast.Wir haben hier genug Aufsehen erregt. Wir wählen die schärfsten Teile aus, Minis, längere Röcke mit seitlichen Schlitzen bis zur Hüfte, die einen guten Zugang zu deiner Fotze erlauben, Kleider mit tiefem Brust- und Rückenausschnitt, ein paar durchsichtige Blusen und mehrere tief ausgeschnittene Tops. Nicht gerade billig, aber du bist jeden Cent wert. Ich zahle und wir verlassen das Kaufhaus, bevor wir doch noch verhaftet werden. Einen Minirock und ein tief ausgeschnittenes Top darfst du gleich anziehen. Schließlich bist du jetzt meine Schlampe, und jeder soll es sehen.

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