Unser Weg zum Cuckoldpaar – Teil 03

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Unser Weg zum Cuckoldpaar – Teil 03…Nachdem unser Abenteuer mit Marc sehr positiv verlaufen war, war die anschließende Aussage von Moni doch überraschend. Sie fand Marc zwar sehr nett und auch ausdauernd, jedoch fehlte etwas. Wir trafen uns anschließend noch mit einigen einzelnen Herren, wobei es jedoch meistens nicht passte. Die wenigen Fickdates blieben immer nur ONS.Moni:Unser erstes Date mit einem anderen Mann und Pit als Dreier verlief insgesamt sehr positiv. Zumindest was mein Wissensstand zur Akzeptanz meines Pit mit der Situation anbelangte. In erster Linie war es mir wichtig, dass Pit mit der Situation klar kam und es ihm gefiel wenn wir einen weiteren Mann als Mitspieler dabei hatten. Dabei entstand jedoch ein neues Problem. Wenn wir zu zweit Sex hatten konnte ich vieles Steuern und auch die Geilheit von Pit so kontrollieren, dass er mich zuerst befriedigte bevor er in mich eindrang. Da er immer nach wenigen Stößen abspritzte, war ficken für meine Befriedigung mit Pit keine Option. Wenn wir uns allerdings mit einem weiteren Mann trafen, konnte und wollte ich mir dazu keine Zeit nehmen. Hier ging es dann nur um mich. Ich machte mir Sorgen, dass er sich vernachlässigt fühlen würde. Bei einem Date mit meinem Kollegen, erzählte ich diesem von meinem Problem. Dadurch kam ich das erste Mal mit dem Begriff Cuckold in Kontakt. Mein Kollege brachte diese Variante ins Spiel indem er einfach mal in den Raum stellte „Vielleicht hast du Glück und dein Mann ist ein Cuckold“. Dieser Begriff faszinierte mich und ich nutzte anschließend jede Möglichkeit mich zu informieren. Mittlerweile waren einige Jahre vergangen und wir hatten diverse Bekanntschaften geschlossen mit denen wir uns unregelmäßig trafen. Ich hatte dabei immer wieder die Gelegenheit genutzt und Pit auch mal komplett zum Zusehen verdonnert. Im Anschluss habe ich ihn dann verwöhnt und ihm dabei haarklein berichtet wie ich mich dabei gefühlt habe als der oder die Männer mich vor ihm genommen haben und er nur zusehen durfte. Da ich ihn dabei immer sehr geil machte, konnte ich auch von ihm seine komplette Gefühlslage erfahren. Es stellte sich heraus, dass es ihn anturnte sich in der Rolle des passiven Zuschauers zu sehen.Mitten in meine Vorbereitungen Pit mit dem Thema Cuckold zu konfrontieren, platzte mein Mann mit einem Heiratsantrag. Natürlich sagte ich ja und freute mich unglaublich darüber. Allerdings änderte das nichts an meinen geilen Neigungen oder Vorlieben. Am Besten lässt sich das wohl verdeutlichen wenn man erfährt, dass mich mein Kollege einen Abend vor der standesamtlichen Trauung, gefickt und dabei auch in mir abgespritzt hat. Als ich anschließend zu Hause war, lief mir immer noch die Sahne aus der Möse was ich unglaublich geil und verrucht fand. Allerdings beendete ich unmittelbar danach diese Beziehung, da sich mein Kollege von seiner Frau getrennt hatte und er nun versuchte mehr zu bekommen. Aber in Sachen Liebe war ich vergeben.Nach der Hochzeit war eine stressige Zeit und erst einige Monate später fanden wir wieder die Möglichkeit sich mit unserer Lieblings Freizeitbeschäftigung auseinander zu setzen. Das Internet machte mittlerweile vieles einfacher und somit konnte es weitergehen. Wir legten uns ein entsprechendes Profil auf einer einschlägigen Homepage an und trafen uns mit einigen Herren. Dabei entstanden viele Freundschaften, die aber nie zu einem erwünschten Hausfreund sondern eher zu lockeren Orgien mit leichtem Herrenüberschuss führten. Pit bemühte sich permanent neue Kontakte zu finden, landete aber meist bei den gleichen Charakteren. Eines Abends kam Pit frustriert ins Bett, da die Suche mal wieder nichts gebracht hatte. Ich schaute ihn an und sagte; „Lass mich mal versuchen“.Ich legte mir ein eigenes Profil an indem ich nach potenten gutgebauten Lovern suchte, welche eine unbefriedigte Ehestute vor den Augen des Ehemannes nehmen wollten. Schon wenige Minuten nach dem das Profil online war kam die erste Antwort. Ich war verblüfft und öffnete interessiert die Antwort. Was ich da dann sah war total überraschend. Es hatte sich ein Mann gemeldet, der in unserer unmittelbaren Nachbarschaft wohnte und mit meinem Mann zusammen im gleichen örtlichen Verein war. Er hatte ein Facepic und ein zusätzliches Bild seines Schwanzes angehängt. Optisch war er überhaupt nicht mein Beuteschema, jedoch sein Luststab war imposant. Zudem berichtete er von einer Vielzahl einschlägiger Erfahrungen als Hausfreund, was man ihm wohl als Mann der einem auf der Straße begegnete niemals zugetraut hätte. Wobei man das wohl auch von uns, als biederes Ehepaar denken würde schmunzelte ich. Ich war hin und her gerissen, was ich tun sollte. Ein Mann aus der Nachbarschaft, zudem ein Bekannter von Pit von dem er sicher nie erwartet hätte das ich an ihm Interesse haben könnte. Ich traf eine Entscheidung. Ich nahm mit Frank Kontakt auf ohne Pit zu informieren, indem ich ihn anrief und mich outete. Frank war zunächst sehr überrascht, fand die Situation aber auch spannend. Am selben Abend informierte ich meinen Mann. Er sah mich ziemlich entsetzt an und fragte ob ich mir sicher sei. Da packte ich zum ersten Mal die Karten auf den Tisch. Ich erklärte ihm das ich Frank bewusst gewählt habe weil ich die Hoffnung habe mit ihm endlich einen Mann zu finden der es mir ohne großen Planungsaufwand und Wochenendtrips regelmäßig besorgen kann. Pit sah groß mich an und verstand nicht sofort. Darauf empfahl ich ihm das Wort Cuckold zu googlen. Ich sagte ihm auf den Kopf zu das es mir nicht reicht, nur durch seine Leckaktionen zum Orgasmus gebracht zu werden. An diesem Abend packte ich die ganz große Keule aus und erzählte meinem Mann von all den Fickabenteuern und Besamungen von denen er bis dahin nichts wusste. Zumindest dachte ich das, allerdings schaute er nicht allzu überrascht und gab zu, dass er sehr wohl bemerkt hatte das ich ab und an mit abgefüllter Möse nach Hause kam, ihn das aber extrem geil gemacht hat und er sich dann meistens im Bad den Schwanz gewichst hat. Wir schauten uns nur an und mussten dann beide lachen. Danach war die Richtung für die Zukunft klar.Pit: Nachdem wir die Fronten geklärt hatten, hatte Moni ein erstes Date mit Frank vereinbart. Die Vereinbarung lautete, dass ich mich zurück zu halten hatte und nicht die geringste Möglichkeit bekam irgendeinen Ablauf zu bestimmen. Moni wird sich mit Frank treffen und ich werde nur als Zuschauer ganz unauffällig teilnehmen, und wenn nötig mich in einen anderen Raum zurückziehen. Der Abend kam und Moni hatte sich entsprechend zurecht gemacht. Bisher kannte Frank uns ja nur als normales Ehepaar. Nun würde er Moni treffen die ihn mit einer leicht transparenten roten Bluse darunter eine schwarze nach oben offene Büstenhebe, so dass man ihre Brüste bei genauem Hinsehen oder entsprechendem Licht gut erkennen konnte. Unten trug sie einen schwarzen Lederrock der ca. 15cm oberhalb des Knies endete. Darunter schwarze Halterlose Strümpfe mit Naht. Dazu schwarze Heels mit Knöchelriemchen. Sie sah einfach Hammer aus. Pünktlich um 19.00 Uhr klingelte es und Frank stand vor der Tür. Ich wollte öffnen gehen, doch Moni zischte mich sofort an das sie mir schon sagen würde wenn ich etwas zu tun hätte. Sie schob mich in den Flur, so dass ich die Haustür gut sehen konnte. Dann ging sie zur Tür öffnete sie über die ganze Breite und stellte sich in ihrem geilen Outfit so hin, dass nicht nur Frank sie gut sehen konnte sondern auch jeder der zufällig auf der Straße war. Ein Stich der Demütigung ging mir durch den Bauch, aber gleichzeitig pochte mein Schwanz.Frank umarmte Moni küsste sie auf die Wangen und kam ins Haus. Moni bat ihn ins Wohnzimmer und ließ ihn auf unserer Couch Platz nehmen. „Schatz komm und begrüße unseren Gast“ rief sie, worauf ich in den Wohnraum kam und Frank per Handschlag begrüßte. Er grinste mich an und sagte: „Hallo Pit, dass wir uns mal so treffen hätte ich auch nicht gedacht“. Moni lachte und sah mich dabei ungeniert an. „So Schatz, im Büro hast du ja noch Arbeit. Wir rufen dich wenn nötig.“ Ich trottete davon und machte mich in Richtung Büro davon. Unser Flur hatte einen Knick wodurch man nicht direkt in den Wohnbereich einsehen konnte. Das galt aber auch für die andere Richtung wodurch ich im Flur stehen bleiben konnte um zu hören was passierte.Moni:Ich wusste natürlich, dass mein Mann mit hoher Wahrscheinlichkeit im Flur stand und lauschte, aber das interessierte mich nicht. Mich interessierte Frank und ob ich hier einen Mann vor mir hatte, der die Rolle meines Hausfreundes einnehmen konnte. Wir plauderten 10-15min belangloses Zeug. dann bemerkte ich wie Frank mich musterte und das ihm mein Outfit sehr zu gefallen schien. Da ich mich ihm direkt gegenüber hingesetzt hatte, rutschte mein sowieso schon kurzer Rock soweit nach oben, dass meine Halterlosen und deren obere Spitzenbänder sehr gut zu sehen waren. Ich hatte meine Beine zwar noch überschlagen aber Frank genoss einen schönen Blick, was er auch ungeniert tat. Er betrachtete meine Beine, dann wanderten seine Blicke langsam nach oben auf meine Brüste welche in diesem Licht sehr gut durchschimmerten. Als er irgendwann in meinem Gesicht angekommen war, lächelte ich ihn an und fragte ob ihm gefalle was er sehe. Frank lächelte zurück und sagte: „Und wie, ich hätte nie gedacht das ich dich mal so zu sehen bekomme, möchtest du sehen was ich zu bieten habe?“ Ich sah ihm in die Augen und öffnete meine Schenkel, so dass er meine blanke Spalte etwas sehen konnte. Ich wollte jetzt herausfinden was er kann. Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwengel heraus. Der war leicht erigiert und man konnte sehr gut erkennen, dass er ein stattliches Stück zu bieten hatte. Ohne Umschweife fragte ich ihn wie groß er denn ausgefahren sei? Frank grinste und fragte in wie weit das denn für mich wichtig ist? Da ich ahnte, dass Pit im Flur lauschte kam ich zur Sache. „Weißt du Frank, ich habe mit Pit einen Mann den ich sehr liebe, nur leider kann er mich beim Ficken nicht richtig befriedigen. Ich brauche einen Mann der es schafft, mich mit seinem Schwanz beim Ficken zum Abgang zu bringen. Meine Erfahrung zeigt, dass ein großer Luststab hier von Vorteil ist.“ Frank sah mich lange an. Dann erhob er sich und zog sich komplett aus. Er war ungefähr 1,85m groß bei geschätzten 110kg mit einem Bauch. Eigentlich wirklich nicht mein Typ. Allerdings hatte er auch ständig seinen Schwanz gewichst, der nun voll aufgerichtet war. Ein wirklich beachtliches Teil. Zwar nicht extrem in der Länge, aber mit einer ziemlichen Breite. „Reichen dir 19×6,5cm“ fragte er mich grinsend. Ich lächelte und konnte mir vorstellen wie demütigend das wohl mein Mann empfand, wenn ich wirklich den etwas übergewichtigen Frank zu meinem Lover machte. Aber, dass Ficken war entscheidend. Und wie hießt es doch so schön, ein guter Hammer braucht auch einen ordentlichen Kompressor. Frank ließ sich wieder zurück auf die Couch fallen und wichste dabei seinen Schwanz schön langsam und genüsslich weiter. „Aber eins muss klar sein“ sagte er. „Wenn es zwischen uns was wird, dann werde ich dich ohne Gummi ficken. Ich will dich auch mit meinem Sperma abfüllen.“ Ich sah Frank grinsend an und streifte dabei meinen Rock ab, knöpfte meine Bluse auf und warf sie auf die Sessellehne. Dann spreizte ich meine Beine so weit, dass ich sie links und rechts über die Lehne legte und präsentierte Frank meine Möse die ich mit meinen Fingern leicht zu bearbeiten begann. Frank stand auf und kam zu mir, dabei wippte sein Schwanz im Takt seiner Schritte auf und ab. Ein wirklich sehr geiler Anblick bei diesem dicken Teil. Er stellte sich seitlich neben mich und begann mit seiner Hand meine Brüste zu streicheln. Dabei tanzte seine Schwanzspitze unmittelbar neben meinem Mund. Ich streckte meine Zunge raus und begann seine Schwanzspitze ganz sachte zu lecken. Frank schloss seine Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. „Ich hätte nie gedacht, dass du mir mal meinen Schwanz leckst, aber es ist ein unglaublich geiles Gefühl. Du solltest übrigens wissen das ich gerne mehrfach abspritze.“ Durch mein Inneres schossen ganze Armeen von Glücksgefühlen. Ich drehte leicht meinen Kopf umfasste seinen Arsch und drückte sein großes Teil so gut es ging in meinen Mund, worauf er laut aufstöhnte. Die Breite machte mir schon Probleme, aber ich versuchte sein gutes Stück so tief es ging aufzunehmen. Nach einigen Minuten löste er sich von mir und begann mir meine Spalte zu massieren. Leicht und doch mit dem nötigen Druck um meine Knospe zu reizen. Es durchflutete mich ein warmes und geiles Kribbeln, welches mich unglaublich heiß machte. Meine Spalte war mittlerweile klatschnass und mein Mösensaft lief in Strömen. Frank zog mich an den Armen nach oben und küsste mich. Dabei drückte sein dicker Schwanz gegen meinen Spalteneingang. Er hob mich hoch und ich schlang meine bestrumpften Beine um seine Hüfte, wobei sein Schwanz von unten auf meine Möse drückte. Nachdem er sich wieder rückwärts auf die Couch setzte, hatte ich sofort meine Spalte über seinem blanken Riemen platziert und führte ihn mir langsam Stück für Stück ein, bis ich ihn vollkommen aufgenommen hatte und seine Eier meine Arschbacken berührten. Ich stöhnte und sagte laut, um meinen Mann alles hören zu lassen „Ja, das ist der richtige Schwanz für mich“. Dann ritt ich diesen Kolben. Zuerst langsam bis meine Spalte sich angepasst hatte, dann immer wilder bis ich schon denizli escort nach wenigen Minuten heftig kam. Frank packte mich und drehte mich auf den Rücken, dann spreizte er meine Beine, zog sie an den Knöcheln nach oben und drückte seinen Kolben wieder tief in mein Loch. Seine Stöße waren lang und tief, wobei mich sein dickes Ding komplett ausfüllte. Jetzt legte er ein schnelleres Tempo vor und begann wie ein Stier zu röhren. Er stieß noch ein paarmal zu, dann pumpte er seine Ladung in meine Spalte, während ich ein zweites Mal kam. Er pumpte eine gewaltige Menge Sperma in mich und kaum hatte er sein Ding aus mir gezogen, quollen große Mengen wieder heraus. Pit:Ich versuchte alles aufzunehmen, konnte aber nicht alles Gesprochene hören. Erst als Moni laut stöhnte und ich hören konnte wie es im Rhythmus klatsche wusste ich, dass da drüben gerade mein Nachbar meine Frau vögelt.Als ich einen Blick um die Ecke warf, sah ich meine Frau die auf einem beeindruckend dicken Riemen wie wild ritt und dabei immer lauter wurde, bis es ihr kam und sie spitz aufschrie. Leider konnte ich das Finale nicht sehen, da Frank sie drehte und Moni mich dadurch hätte sehen können. Ich wollte die Situation nicht gefährden.Ein paar Minuten nachdem ich das Röhren von Frank mitbekommen hatte, hörte ich Moni kichern und rufen: „Schatz ich habe meinen neuen Liebhaber gefunden. Sei so nett und mach mal das Bett fertig, wir kommen gleich.“Wie in Trance ging ich in Schlafzimmer. Meine Frau hat nun unseren Nachbarn als Lover. Was, wenn die Nachbarn und Freunde das mitbekommen? Wird das funktionieren oder werden alle mitbekommen was bei uns läuft?Diesen Gedanken nachhängend schlug ich die Bettdecken zurück und schloß den Rolladen im Schlafzimmer. Im Flur hörte ich kichern und lachen, dann kamen die zwei auch schon herein. Moni betrachtete mich kurz und sagte dann „Zieh dich aus Schatz, ich möchte das du mitmachst.“ Ich beeilte mich und legte mich nackt neben die Zwei, die bereits wieder heftig knutschend auf dem Bett lagen. Franks Schwanz war noch nicht ganz wieder auf Betriebstemperatur, war jedoch auch halbsteif sehr imposant. Moni drehte sich nun zu mir und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich war so geil, dass er sofort steil nach oben stand. Sie beugte sich vor leckte über meine Schwanzspitze und wichste ihn weiter. Dann drehte sie sich um ging in die Doggystellung und sagte: „Los Schatz steck ihn in meine mit Franks Saft gefüllte Möse.“ Sofort versenkte ich meinen Riemen in ihrer Spalte. Was für ein geiles Gefühl. „Los fick mich“ rief sie und hatte bereits Franks Ding wieder im Mund.Ich begann sie zu vögeln und merkte aber auch wie mir der Saft schon bis zum Anschlag stand. Moni presste ihren geilen Arsch immer wieder fest gegen meinen Schwanz was mich fast zum Abspritzen brachte. Plötzlich zog sie ihren Arsch nach vorne weg und sah mich lächelnd an. Dann drehte sie sich um 180 Grad und streckte Frank ihre Spalte entgegen, was dieser sofort nutzte um seinen wieder voll aufgerichteten Riemen erneut in Moni zu versenken. Sie stöhnte sofort laut auf, womit ich erst einmal abgemeldet war. Ich versuchte zwar noch sie zum Blasen zu animieren, jedoch rammelte Frank sie jetzt so stark durch das sie nur noch wie wild stöhnte und ihren Kopf hin und her warf. Unser Nachbar schien wirklich sehr erfahren. Er vögelte sie mal langsam und tief, dann wieder mit kurzen schnellen Stößen. Nach ein paar Minuten war sie völlig abgetaucht und bettelte nur noch, dass er sie weiter ficken solle. Ich hatte Moni nun schon oft bei unseren Abenteuern erlebt, sah sie aber hier zum ersten Mal wie in Trance.Irgendwann wechselten sie die Stellung. Ich beeilte mich neben Moni zu rutschen um meinen Schwanz neben ihren Brüsten zu wichsen. Frank spielte mit seinem Schwanz an ihrer Spalte genoss sichtlich das sie ihn anbettelte doch bitte weiter zu ficken. Sie war so geil, dass sie sich gegen ihn drückte bis er wieder tief in ihr war. In diesem Moment kam es mir und ich spritzte auf ihre Brüste ab, was sie scheinbar nicht gut fand. „Das war zu früh für dich, geh bitte wieder in dein Büro bis ich dich hole,“ sagte sie ziemlich angesäuert. Endtäuscht zog ich mich aus dem Schlafzimmer zurück, blieb aber wieder im Flur stehen um zu lauschen. In unserem Ehebett waren die beiden wieder am ficken und stöhnen. Immer wieder hörte ich an ihren spitzen Schreien das es ihr gekommen war. Dann hörten die Fickgeräusche auf und ich hörte nur noch ein Schmatzen, bis Frank offensichtlich wieder mit einem lauten Röhren abspritzte. to be continued……

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