Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory

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Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine LatexstoryFrau Bertrams hohe Festgeldzinsen(eine Latexstory)Meine Mutter kannte sich ja Berufs wegen gut mit Geldanlagen aus. Heute stand mal wieder ein Termin bei der T-Bank an, um Festgeld neu anzulegen. Der langjährige Filialleiter hatte die Bank gewechselt, und nun machte ein etwas jüngerer Nachfolger seinen Job. Diesen Mann kannte meine Mutter noch nicht. Beim Vorgänger konnte sie mit ihrer Kleidung und ihrer Ausstrahlung punkten und so gute Zinssätze herausholen. So sagte sie mir es zumindest immer.Der Alte stand immer auf Leder und Latex, und so sollte es beim Neuen auch wohl sein, dachte sich meine Mutter, als sie sich für den Termin anzog. Männer sind doch alle gleich gestrickt und beeinflussbar, sagte sie mir.Sie wählte ein Business-Kostüm komplett aus Latex! Eine rauchgraue, fast durchsichtige Bluse mit schwarzer Latexkrawatte, einen schwarzen, sehr engen Gummirock, der ihr bis zu den Knien reichte.Dazu noch ebenfalls rauchgraue Latexnylons mit auffällig dicker schwarzer Naht hinten. Die dazu passenden Stiefeletten aus schwarzem Lackleder waren knöchelhoch und hatten nadelspitze, extrem hohe Absätze und vorne ein hohes Plateau.Ich bewunderte sie immer wieder, wie sie sicher auf solchen Nutten-Stelzen laufen konnte!Damit die Latexklamotten auch richtig schön glänzten, half ich ihr beim Einsprühen der Gummihäute mit Silikon-Öl. Meine Mutter hatte sich schon in ihr Latexoutfit gezwängt und ging aus dem Schlafzimmer mit dem großen Ankleide-Spiegel hinaus in unseren Garten. Ich hatte schon Sprühdose und ein flaches Schwämmchen bereit gelegt. Wir bewohnten einen kleinen Bungalow mit einem durch seitliche Hecken nicht einsehbaren Garten. Auf dem kleinen Pflasterbereich vor der Wiese stellte sie sich hin, um von mir von allen Seiten eingesprüht zu werden. Herrlich, wie nass glänzend ihr Latexkostüm schon dadurch war. Ich rieb das Öl noch mit dem Schwämmchen in die letzten Falten und polierte anschließend alles mit einem weichen Lappen auf Hochglanz. Fertig!Vor allem der enge, tiefschwarze Gummirock wies jetzt einen spiegelnden Hochglanz auf. Er presste fast faltenfrei ihre Schenkel zusammen und betonte durch den sehr engen Bund ihre schmale Taille.Es erregte mich sehr, wenn ich mit dem Lappen das Latex über ihrem runden Po und ihren üppigen Brüste polieren durfte, die sich deutlich an ihrem sonst schlanken Körper hervor wölbten. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Brüste irgendwie größer und runder als sonst wirkten. Vermutlich ein Effekt der Hebe-Cups unter der Latexbluse, oder ich hatte in letzter Zeit irgendetwas nicht mitbekommen.Wir machten das immer draußen, weil der Sprühnebel des Silikon-Öls den Boden im Haus sehr glitschig machen würde. Jeder, der mal in einem Latex-Shop in den Ankleidekabinen war, weiß, dass dort der Boden irgendwie immer etwas rutschig ist.Weil meine Mutter sehr schlank ist und immer noch eine 38er-Konfektionsgröße hatte, sah sie wie immer umwerfend sexy aus. Sie ging danach noch ins Badezimmer, um ihre langen, lockigen, schwarz gefärbten Haare mit Haarspray zu fixieren. Wie das danach immer duftete!Gekonnt schminkte sie noch ihr Gesicht und rahmte dabei ihre Augen dunkel ein. Für meinen Geschmack etwas zu aggressiv, aber sie wollte ja auffallen und einen bleibenden Eindruck beim Banktermin hinterlassen.„Du willst doch auch, dass Deine Mami einen guten Eindruck bei den Männern macht, oder Alexander?“Dem konnte und wollte ich nicht widersprechen.Der intensive, süßliche Gummigeruch mischte sich mit ihrem femininen Parfüm, als wir endlich im Auto saßen und zur Bank fuhren. Für den kurzen Weg vom Auto zur Bank trug sie einen langen dünnen Mantel aus dunkelgrauem Stoff, der ihr bis zu den Knöcheln reichte. So fielen den vorbeilaufenden Passanten nur ihre sehr hohen, stählernen Absätze auf, die unter dem Mantelsaum hervorblitzten und das unnachahmliche Stakkato-Schlagen auf dem Pflaster der Fußgängerzone verursachten, als sie zügigen Schrittes neben mir her lief. Ansonsten blieb der Latexglanz des Kostüms für die Passanten verborgen.Erst im Schalterbereich legte sie den Mantel ab und gab ihn mir. Sie genoss die staunenden Blicke der anderen Kunden über ihre auffällige Kleidung. Wir gingen eine Etage höher in das Büro des neuen Filialleiters, und meine Mutter klopfte an die Tür.„Hallo Frau Bertram, schön dass Sie uns besuchen kommen. Herr Kreuz hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Mit Ihrem extravaganten Kleidungsstil, der mir außerordentlich gut gefällt, hat er nicht zu viel versprochen. Bitte nehmen Sie Platz.“Meine Mutter und ich nahmen auf den bequemen, mit grauem Leder bezogenen Stühlen Platz. Sie hatte etwas Mühe auf das Sitzpolster zu gelangen, weil ihr sehr enger, schwarzer Latexrock sie ziemlich in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkte und sich die Gummihaut des Rockes doch sehr im Sitzen spannte. Weil ihre rauchgrauen Latexnylons förmlich unter der Haut des Rockes klebten, musste sie mit beiden Händen den Latexrock etwas an den Knien anheben, um ihre Beine wenigstens ein paar Zentimeter auseinander zu bekommen.„Wenn ich mich Ihnen kurz vorstellen darf, Frau Bertram, ich heiße Martin Kaiser und bin hier der neue Filialleiter der T-Bank. Sie hatten bisher mit meinem Vorgänger zu tun, der Ihnen, mit Verlaub gesagt, äußerst großzügige Konditionen was Geldanlagen angeht, geboten hat. Diese Sonderkonditionen kann ich Ihnen so ohne weiteres nicht mehr bieten, außer Sie …“„Aber ich habe schon immer diese guten Konditionen bei Ihrem Vorgänger bekommen!“ unterbrach meine Mutter Herrn Kaiser barsch. Er schaute sie daraufhin streng mit Falten auf seiner Stirn an.„Bitte unterbrechen Sie mich nicht, Frau Bertram! Lassen Sie mich bitte ausreden!“Meine Mutter atmete heftig, und dadurch bewegte sich ihr Brustkorb stark und ihre großen, unter der rauchgrauen Latexbluse verborgenen Brüste bewegten sich auf und ab, soweit es die hauteng anliegende Bluse überhaupt zuließ. Ihre schwarze, glänzende Latexkrawatte hing genau zwischen ihren großen Brüsten und verdeckte die schwarze Knopfleiste der Bluse, die die zum Zerreißen gespannte Gummihaut so eben noch zusammenhalten konnte. Ihre steifen Nippel bohrten sich etwas durch das dünne Latex, denn sie trug nur eine schwarze Büstenhebe darunter, und ihre Brüste waren durch das leicht durchsichtige Material gut zu erkennen gewesen. Irgendwie erschienen sie mir runder und praller als bisher, als ob sich meine Mutter heimlich einer Brustvergrößerung unterzogen hatte. Mein erster Eindruck beim Polieren stimmte also.Mach’ jetzt bloß keinen Fehler, Mami, dachte ich mir im Moment, denn die anfangs freundliche Atmosphäre schien zu kippen. Sie war manchmal etwas frech mit ihrem Mundwerk, welches aber auch andere Dinge vorzüglich konnte.„Ich sagte doch gerade eben, außer Sie leisten etwas mehr als bei meinem Vorgänger. Durch ihre Kleidung unterstreichen Sie ja, dass Sie kein Kind von Traurigkeit sind und wissen, was wir Männer sehen wollen.“ Jetzt wurde Herr Kaiser doch schon ziemlich direkt, dachte ich mir.Er tippte etwas auf der Tastatur seines Laptops herum und betrachtete intensiv den Bildschirm. „Sie haben schon einiges an Vermögen angesammelt, wie ich sehe. Überwiegend Festgelder mit teils noch hohen Zinsen. Solche Zinssätze gibt es doch schon lange nicht mehr!Ich kann Ihnen maximal 1 Prozent Zinsen geben, da lehne ich mich schon weit aus dem Fenster.“„Eine Zwei oder besser Drei sollte schon vor dem Komma stehen, illegal bahis Herr Kaiser!”Meine Mutter ging also in die Offensive. Jetzt wurde es interessant!„Was halten Sie denn von anderen Geldanlagen, Frau Bertram? Mit Aktien zum Beispiel.“Herr Kaiser schaute sie dabei an, und ich merkte, dass ihm meine Mutter sehr gefiel. Ich schätzte ihn so auf die Mitte Vierzig. Schlanker, großer Typ, kurze, leicht graumelierte Haare, gebräunter Teint, dunkler Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte. Ein echter Frauentyp also. Meine Mutter sah das bestimmt genauso.„Nein, mit Aktien oder Fonds habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Unter dem Strich lag ich mit meinen Festgeldanlagen besser ohne die großen Kursschwankungen.“„Hmmh, also mit bestem Willen 1,5 Prozent, außer Sie kommen mir und meinen Kollegen entgegen, wenn Sie verstehen, was ich meine!“Meine Mutter tat unwissend, obwohl ihr das im Moment niemand im Raum abnahm.„Ich kenne Ihren ehemaligen Bezirksleiter der Bausparkasse, Herrn Kreuz, ganz gut und weiß, dass Sie auch vom Fach sind. Sie haben ihr Geld ja schließlich nicht nur von ihrem kleinen Gehalt bei der Bausparkasse damals und heute als Assistenzkraft bei einer anderen Bank gemacht. Ich könnte sogar eine Drei vor dem Komma oder sogar eine Vier machbar machen, aber dazu müssten Sie schon deutlich mehr leisten bzw. abdienen als bisher. Frauen in ihrem Alter, die noch so gut aussehen, schlank sind und deutliche Kurven haben, sind heute bei deutschen Frauen eher selten geworden.“Stimmt, dachte ich mir im Moment, denn unsere Nachbarin zum Beispiel ist eine dicke Plumse im Vergleich zu meiner Mutter und dazu noch mit kurzen, grauen Haaren und ihrem langweiligen Einheitslook.„Danke für Ihr Kompliment, Herr Kaiser. Das bekomme ich viel zu selten gesagt, selbst mein eigener Sohn macht mir viel zu selten solche Komplimente.“Das ging gegen mich. Aber ich kam mir etwas komisch vor, meiner Mutter dauernd zu sagen, wie geil (Entschuldigung für diesen Ausdruck) sie doch für ihr Alter von 47 Jahren noch aussah und wie sexy sie sich immer wieder anzog.Ein leicht roter Hauch war trotz Schminke in ihrem Gesicht auszumachen.„Was muss ich denn für diesen guten Zinssatz tun?“Diese naiv anmutende Frage hätte sie so besser nicht stellen sollen, denn sie assoziierte schon eine gewisse Demutshaltung gegenüber ihrem Gesprächspartner.Herr Kaiser holte einen Tablet-PC aus seiner privaten Aktentasche und scrollte etwas auf dem Bildschirm herum. Er blickte zu ihr und zu mir und schien sich nicht schlüssig zu sein, ob er das auf dem Bildschirm meiner Mutter jetzt schon zeigen sollte.„Darf ihr Sohn das wissen, oder soll er jetzt besser den Raum verlassen?“Herr Kaiser war wirklich verunsichert.„Nein, normalerweise habe ich keine Geheimnisse vor meinem Sohn, außer es geht doch sehr ins Geschäftliche, womit ich meinen Sohn nicht unnötig belasten möchte.“„Es geht doch eher ins Geschäftliche, was Ihre Arbeit betrifft. Das wird Ihren Sohn eher langweilen.“Er legte das Tablet auf den Schreibtisch vor uns und von der Seite konnte ich nur schemenhaft ein Frauengesicht ausmachen, welches mit irgendetwas Weißem bedeckt war. Eine Art Schleim schien das zu sein.„Alexander, es wird Dich bestimmt nicht interessieren, wenn ich und Herr Kaiser über Zinssätze verhandeln werden. Da geht es doch nur um Zahlen, Tabellen usw. Ich schlage vor, Du gehst solange nach unten in den Kassenbereich und liest etwas oder schaust dort fern.“„Ein guter Vorschlag, Frau Bertram.“ Herr Kaiser ergriff sichtlich erleichtert ihre Argumentation auf und deutete mir an, den Raum bitte zu verlassen. Meine Mutter nickte ermunternd, und so ging ich doch etwas enttäuscht aus dem Büroraum und zog die Tür hinter mir zu.Was die beiden da wohl verhandeln werden? Ich ging sauer die Treppe hinunter und setzte mich in die Besucher-Ecke mit dem LCD-TV, auf dem immer ein Nachrichtensender lief.„So, Frau Bertram, jetzt wo wir unter uns sind, kann ich endlich direkter werden. Ich weiß natürlich, warum sie so geil angezogen sind. Sie wollen mich dazu verleiten, Ihnen bessere Zinssätze zu geben. Nach dem Motto: Männer können immer besser gucken als denken. Doch ganz so einfach wird es nicht sein, so wie bei meinem Vorgänger. Bei mir reicht Anschauen nicht! Außerdem möchte ich, dass Sie mir Ihr Smartphone geben, damit Sie mir nicht heimlich unser Gespräch mitschneiden.“Widerwillig reichte sie ihm das Gerät, welches sich in einer roten Kunstledertasche befand.Er umfasste ihre schwarze Latexkrawatte und zog sie daran näher an seinen Schreibtisch. Die Rollen des Bürostuhles, auf dem sie saß, folgten unaufhaltsam der Zugrichtung von Herrn Kaiser. Frau Bertram schluckte.„Schauen Sie sich doch bitte die gleich folgenden Videosequenzen genau an. So oder so ähnlich möchte ich sie demnächst auch für mich arbeiten sehen.“ Er startete mit einem süffisanten Lächeln das Video und hielt ihr das Tablet vor ihr Gesicht, damit sie auch alles gut sehen konnte.In dem Film wurde eine Frau von mehreren Männer gleichzeitig gefickt in allen ihren Öffnungen und anschließend wichsten die Männer ihr Sperma auf ihr Gesicht, welches immer mehr unkenntlich wurde ob der Menge der Wichse. Frau Bertram wollte ihr Gesicht vom Bildschirm abwenden, doch Herr Kaiser, der noch ihr Krawatten-Ende in seiner Hand hielt, zog sie daran noch mehr zu sich und herrschte sie an: „Sehen Sie wieder genau hin, Frau Bertram, es geht noch weiter. Das Beste kommt erst noch!“In dem Video musste sie mit ansehen, wie der Frau die schleimige Herrenwichse mit dem Urin der Männer aus ihrem Gesicht gespült wurde, indem sie nacheinander oder teilweise gleichzeitig auf sie pissten.„Das ist doch ekelhaft und pervers! So etwas mache ich nicht, Herr Kaiser. Für kein Geld der Welt!“„Da habe ich aber ganz andere Informationen.“ Herr Kaiser zeigte ihr daraufhin einen kleinen Ausschnitt des Videos mit den Pennern, welches vor kurzem von dem Russen gemacht wurde, an den sie Herr Kreuz mal „ausgeliehen“ hatte. Zu ungern wurde sie daran erinnert.„Das wäre doch was für ihren Sohn oder ihre Nachbarn“, triumphierte er.„Diese Bukkake-Videos sind im Internet der Renner, vor allem je perverser, je besser und öfter angesehen. Und vor dem Internet lassen die sich gut für viel Geld verkaufen in diversen Sex-Shops. Besonders ältere Männer stehen darauf, zu sehen, wie Frauen im besten Alter wie Sie, Frau Bertram, von alten und jungen Stechern vollgespritzt werden! Vielleicht erkennt sie der eine oder andere dann auch noch.“„Sie sind ein Schwein, Herr Kaiser und ein Erpresser!“Ihr Oberkörper bebte vor Wut, und sie schwitzte unter der hautengen Latexbluse.„Ganz ruhig, Frau Bertram, ich kann ihre Aufregung verstehen, aber so läuft nun mal das Business.Sie haben es in der Hand. Entweder hohe Zinsen und Zusatzeinnahmen durch Dienste wie in dem Video, oder Sie können sofort gehen! Es liegt bei Ihnen, Frau Bertram.“Sie überlegte eine Weile. Er ließ ihre Krawatte los, und sie lehnte sich wieder in den Stuhl zurück. Er holte inzwischen einen Vertrag hervor, der einen Zinssatz mit einer Drei vor dem Komma für ihre Festgeldanlagen bedeutete. Sie wusste, solche Zinsen gibt es nirgendwo von einer seriösen Bank wie der T-Bank zur Zeit.Und bei den vielen einzelnen Festgeldanlagen käme da schon ein schönes Sümmchen zusammen.Aber der Preis dafür war hoch.„Ich habe noch einen zweiten Vertrag vorbereitet, der ihre „Dienstleistungen“ betrifft. Dabei haben Sie mir, Herrn Kreuz und weiteren illegal bahis siteleri Kollegen zu Diensten zu sein und Dinge zu tun, die sie weiter unten im Kleingedruckten lesen können. Ihre Entscheidung, Frau Bertram!“Sie zögerte, doch die Aussicht auf eine nicht unerhebliche Kapitalvermehrung lies sie unvernünftig werden. Sie unterschrieb beide Verträge, ohne die Details, vor allem im zweiten Vertrag, genau gelesen zu haben.Dies sollte sich im Nachhinein als großer Fehler erweisen.„Eine gute Entscheidung, Frau Bertram. Herzlichen Glückwunsch! Und wie im Reisebüro gibt es auch eine Flasche Sekt dazu.“ Darauf hätte sie gerne verzichten können.„Da wäre noch eine Kleinigkeit, verehrte Frau Bertram. Ich kenne Sie noch nicht näher und würde mich gerne von ihren Qualitäten persönlich überzeugen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Sie schaute ihn verlegen an und rutschte nervös auf dem mit grauem Leder bezogenen Bürostuhl hin und her. Dabei knarzte ihre Latexkleidung deutlich hörbar und gab der Situation einen gewissen erotischen Touch.Herr Kaiser rollte seinen Bürostuhl etwas nach hinten und deutete auf seine Beule in seiner Hose, die er während der letzten Minuten bekommen hatte.„Wenn ich Sie bitten dürfte, sozusagen als Vorausleistung.“ Er lachte dabei und freute sich schon auf die nächsten Minuten.Ich saß unterdessen nichtsahnend im Vorraum zum Kassenbereich und beobachtete das Kommen und Gehen der Bankkunden am Schalter. Es bediente der Herr Behrens, den meine Mutter schon seit den Tagen aus ihrer Bausparkassenzeit kannte. Er war ein Herr mit Glatze und Bart so um die 60 Jahre mit richtig dicker Kugel von Wohlstandsbauch. Er winkte mir in einer kleinen Pause zu. Er kannte mich auch schon aus Kindertagen, als er noch bei der örtlichen Volksbank arbeitete.Von den Dingen, die sich in der Etage über mir abspielten, hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung. Nur das es diesmal länger mit dem Banktermin dauern würde, das hatte mir meine Mutter schon heute morgen angedeutet. Sie hatte mich mitgenommen, damit ich auch etwas von ihren Geldgeschäften mitbekommen sollte. Schließlich hatte ich als einziger Sohn für alle Konten eine Vollmacht.Gleichzeitig oben im Büro von Herrn Kaiser:Herr Kaiser lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und gab Kommandos an Frau Bertram.„Frau Bertram, ich möchte, dass Sie vor mir vor meinem Schreibtisch auf die Knie gehen und langsam zu mir herüber rutschen bis ihr Kopf vor meinem Schoß angelangt ist. Dann werden Sie an meiner Anzughose den Reißverschluss öffnen und meinen steifen Herrscherstab vorsichtig aus meiner Unterhose herausholen. Verstanden!“Das letzte Wort hatte er mit Nachdruck und lauter ausgesprochen als die Ausführungen zuvor.„Ja, Herr Kaiser. Sie werden nicht enttäuscht sein“, sagte sie etwas kleinlaut.„Das will ich auch sehr hoffen. Also los, worauf warten Sie noch. Time is money!“Unterdessen im Schalterraum:Ich sah, dass Herr Behrens im Moment keine Kundschaft hatte und ging zu ihm hin.„Guten Tag Herr Behrens, Sie sind aber auch schon lange im Geschäft. Ich kenne Sie ja schon seit meiner Kindheit.“„Ja, Herr Bertram, das sind schon viele Jahre.“„Wie lange müssen Sie noch arbeiten?“„Ich höre nächstes Jahr auf. Mit 63 Jahren fängt meine Altersteilzeit an.“„Sie haben es gut. Meine Mutter muss noch einige Jahre arbeiten.“Herr Behrens bat mich näher an seinen Schalter heran und sprach etwas leiser.„Herr Bertram, was ich Sie fragen wollte:Was hat ihre Frau Mutter eigentlich für tolle Bekleidung an? So etwas Schönes und Reizendes sieht man sehr selten bei einer Frau in unserer Stadt.“„Ja, das stimmt. Sie trägt heute komplett Latex. Von den Strümpfen, über den engen Rock bis zur Bluse. Alles aus dünnem Latex.“Ich merkte, dass er sie genau beobachtet hatte, als wir zusammen vorhin in die Bank gingen und sie den Stoffmantel ablegte. Irgendwie schien er auf meine Mutter zu stehen, so glasig sein Blick im Moment war.„Sie kann das ja auch tragen, so schlank wie sie immer noch ist. Ich kenne Ihre Mutter ja schon seit einigen Jahren, aber früher hatte sie so etwas nicht an. Bestellen Sie Ihr schöne Grüße von mir. Ich komme hier ja kaum weg, außer ich habe selber Kundentermine in unseren Büroräumen.“„Ja, das mache ich Herr Behrens.“Daraufhin setzte ich mich wieder in die Besucher-Ecke und las etwas in einer Bank-Zeitung.Das dauert diesmal aber wieder lang oben bei Herrn Kaiser, dachte ich mir, während ich da saß.Oben bei Herrn Kaiser im Büro:Frau Bertram erhob sich aus ihrem Stuhl, wobei das Lösen ihres schwarzen Latexrockes vom Leder der Sitzfläche ein Geräusch ergab, wie wenn man eine Klebefolie von einer glatten Fläche abzieht. Durch ihre Körperwärme klebte der Rock mit seiner Unterseite förmlich auf dem Leder.Als sie das geschafft hatte, zog sie den Rock wieder glatt, so dass er wieder eine glänzende, fast spiegelnde schwarze Oberfläche hatte. Sie streckte ihre gummierten Beine durch und stand erst mal gerade mit heraus gedrückter Brust vor ihrem Geschäftspartner. Und sie hatte einiges herauszudrücken!Ihre zum Bersten gespannte rauchgraue, leicht durchsichtige Latexbluse gab den Blick auf ihre großen, festen Brüste frei. Sie legte die schwarze Krawatte ab und öffnete die ersten oberen Knöpfe der Bluse, so dass ihre runden Kugeln immer mehr ins Freie drängten. Die Knopfleiste sprang förmlich auseinander, so sehr machte sich die Druckentlastung bemerkbar! Die tiefe Furche zwischen den runden Brüsten ließ ihn schlucken, so sehr erregte ihn der Anblick.„Soll ich weiter machen, Herr Kaiser?“ sagte sie leise und sah ihm direkt in seine blauen Augen.Durch ihre fast 14 cm hohen, dünnen Absätze ihrer glänzend schwarzen Lackstiefeletten mit dem einige Zentimeter hohen Plateau vorne, sah sie sehr stattlich vor seinem Schreibtisch aus. Sie wirkte geradezu dominant in ihrem Outfit, so dass man sich die Situation auch anders hätte vorstellen können, wenn sie jetzt noch eine Peitsche in der Hand gehabt hätte.So aber folgte sie seiner Anweisung und ging aufreizend langsam in die Knie, wobei sich ihr enger Gummirock stark spannte. Das Latex knarzte, quietschte und raschelte und Gummifetischisten wäre bei den Geräuschen und ihrem Anblick bestimmt schon einer abgegangen.Frau Bertram stütze sich beim Hinknien auf ihre Hände ab, um danach langsam ihr Körpergewicht auf ihre beiden Knie zu verlagern. Sie schaute ihn dabei ständig an, bis zum Schluss die Tischkante seines Schreibtisches den Augenkontakt zwischen den beiden unterbrach. Sie rutschte nun auf ihren Knien unter seinen Schreibtisch, um mit ihrem Lockenkopf wieder in seinem Blickfeld zu erscheinen.Sie schaute ihn von unten an, und er konnte jetzt tief in ihr üppiges Dekolleté sehen.„Darf ich?“ fragte sie zum Schein und zog langsam mit einer Hand seinen Reißverschluss auf. Sein steifes, mächtiges Glied sprang hervor und stand kerzengerade vor ihrem Gesicht. Sie legte vorsichtig seine beiden Hoden frei und postierte sie über seiner Anzughose. Ein wenig schloss sie wieder den Reißverschluss, so dass von seiner Unterhose nichts mehr zu sehen war. Sein Gemächte war zum Glück komplett rasiert, so dass sich ihre Zunge nicht durch einen Wald von Haaren bewegen musste.Sie leckte sich noch einmal über ihre kirschroten Lippen, um danach mit ihrer feuchten Zungenspitze an seinem adrigen Schaft empor zu lecken. Zärtlich küsste sie seine Eichel. Dabei schaute sie ihm unentwegt in seine Augen. Sie wusste, dass Männer es lieben, wenn man bzw. hier canlı bahis siteleri richtigerweise Frau beim Blasen Augenkontakt hält.„Hmmmh, aaaah“, stöhnte er genießend. Sie nahm jetzt noch abwechselnd seine beiden Hoden in ihren Mund und lutschte und saugte daran. Die Schmatzgeräusche waren deutlich zu hören und bestimmt Musik in seinen Ohren. Sie umfasste mit einer Hand seinen Schaft und mit der anderen kraulte sie seine Eier.Als jetzt noch ihre roten Lippen an seinem Schwanz entlang glitten, hätte er fast schon spritzen können. Aber er beherrschte sich und griff stattdessen zum Telefonhörer.„Ja, Kaiser hier, bitte sagen sie unseren beiden männlichen Auszubildenden Bescheid, dass sie zu mir ins Büro kommen sollen. Und haben Sie Herrn Behrens die Potenzpille in seinem Wasserglas aufgelöst? Ja? Prima! Der müsste inzwischen über ein Engegefühl in seiner Lendengegend klagen, ha, ha, ha.“Unterdessen stülpte Frau Bertram ihren Mund über sein Glied und begann, es in sich aufzusaugen.„Jaaaa, das machen Sie gut, Frau Bertram. Bitte noch mehr mit ihrer Zunge an meiner Eichel lecken.“Sie ließ mit ihrer Zungenspitze das Bändchen an seiner Eichel vibrieren. In dieser Beziehung hatte sie viel gelernt und war eine gekonnte Bläserin geworden.„Haben Sie gehört, Frau Bertram? Wir bekommen gleich noch Besuch. Das wird Ihnen bestimmt gefallen. Zwei junge Stecher und ihr langjähriger Kollege Behrens werden kommen.“Als sie dass hörte, schaute sie ihn mit großen Augen an und wollte dagegen protestieren, doch da griff er an ihrem schwarzen Haarschopf und drückte ihren Kopf weiter auf seinen harten Prügel. Sie prustete dabei und Speichel lief aus ihren Mundwinkeln.Da klopfte es schon an seiner Tür. „Herein!“ rief er laut und zwei junge Männer in dunklen Anzügen kamen etwas zögernd herein. Für die beiden jungen Auszubildenden musste es ein bizarrer Anblick gewesen sein, ihren Chef mit einer älteren Frau unter seinem Schreibtisch kniend zu sehen.Sie konnten eigentlich nur ihren mit schwarzem Latex bespannten Po sehen und ihre scharfen Stiefeletten, in denen schlanke, gummierte Beine steckten. Vielleicht hatten sie so etwas noch nie gesehen.„Kommen Sie ruhig näher, meine Herren. Das ist Frau Bertram, eine Kollegin und Kundin, die sich gerade für unsere guten Zinskonditionen erkenntlich zeigt.“Die beiden jungen Männer gingen um den Schreibtisch des Chefs herum und sahen jetzt erst die Frau, von der sie nur vorhin nur Po und Beine gesehen hatten. „Geil!“ entfuhr es dem ersten sofort und beide hatten schon eine sichtlich große Beule in ihren Anzughosen. „Ich will, dass sie beide gleich auf mein Kommando in ihr Gesicht wichsen, verstanden!“Herr Kaiser winkte sie näher an sich und Frau Bertram heran.Irritiert, aber geil befreiten die beiden jungen Männer sofort ihre steifen Schwänze aus ihren Hosen und begannen, daran zu spielen.„Passen Sie beide auf, jetzt sehen Sie mal, was ein Kehlenfick ist!“Er drückte ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz, der immer größer und härter zu werden schien.Schließlich küssten ihre roten Lippen seinen Bauch bzw. das Schaftende seines Gliedes.Er entließ sein Glied wieder komplett aus ihrem Mund, so dass sie Luft holen konnte, um erneut ihren Kopf auf seinen Pfahl zu drücken, bis es nicht mehr weiter ging. Beim erneuten Luftholen zogen sich Schleimfäden von ihren Lippen bis zu seiner Eichel und liefen an ihrem Hals hinab und sammelten sich auf seiner Anzughose und zwischen ihren Brüsten.Die beiden jungen Bank-Azubis kamen so dicht es ging mit ihren steifen Schwänzen an ihr Gesicht heran und wichsten, was ihre schnellen Handbewegungen hergaben. Mittlerweile nahm er das Smartphone von Frau Bertram in seine Hände, befreite es von der roten Schutztasche und nahm ein paar kurze Videosequenzen auf. Zudem schoss er immer wieder ein paar Bilder mit dem eingebauten Blitzlicht.Er ergötzte sich am erschrockenen Gesichtsausdruck seiner Bläserin und musste aufpassen, jetzt noch nicht zu früh zu kommen. Sein mächtig langer Schwanz musste ihr bis in ihre Kehle reichen, als ihr Mund mitsamt ihrer Nase auf seinen Bauch gedrückt wurde.„Ich habe jetzt genug vom Kehlenficken, spritzt sie endlich voll!“ Er zog sein Glied aus ihrem Mund und hielt es steif vor ihren Lippen stehen. In dem Moment wollte sie etwas sagen wie „ … ihr perversen Ficker“, aber schon schossen ihr die ersten Samenspritzer der jungen Männer ins Gesicht. Sie spritzten ihr in die Augen, die sie sofort schließen musste. Sie hasste das Brennen in den Augen. Die nächsten Schübe landeten auf ihren Wangen und auf ihren Lippen.Das reichte Herrn Kaiser aber nicht. Sie sollte schließlich den Jungmänner-Schleim schlucken!„Machen Sie Ihren Mund weit auf, Frau Bertram, damit nicht alles ihr Gesicht verkleistert!“Widerwillig öffnete sie ihren Mund und ließ sich ihre Mundhöhle auch noch vollspritzen. Immer wieder machte er mit ihrem Smartphone Bilder und Videos. Die beiden Männer hatten ordentlich viel ihrer jugendlichen Sacksoße zu verspritzen, und jeder machte bestimmt an die zehn Ejakulationen, bevor sie aus ihren schlaffer werdenden Schwänzen mit ihren Händen direkt über ihrem Mund noch die letzten Tropfen heraus molken.„Jetzt schön brav schlucken, Frau Bertram!“ sagte er noch zu ihr. Sie hatte keine Wahl!Wollte sie jetzt wieder sprechen können ohne Sperma zu spucken, musste sie die schleimige Milch herunterschlucken. Zufrieden sah er an ihrer Kehlkopfbewegung, dass sie es auch tat.Auf den Fotos sind drei große Schwänze direkt über bzw. vor ihrem total besudelten Gesicht zu sehen gewesen. Dabei glänzte ihr Gesicht nur so voll von Männerschleim bedeckt!Er nahm ihr Smartphone, sichtete kurz ein paar Bilder und sortierte sie zum Verschicken per Whatsapp.Sie ahnte jetzt, wozu sie vorhin ihr Handy bei ihm abgeben sollte. Von wegen Gespräch mitschneiden! Er wollte mit ihrem Gerät die Bilder an ihre Whatsapp-Freunde schicken! Eine ganz perfide Art, Frau Bertram hier öffentlich bloßzustellen!Mit von Speichel und Sperma verklebten Lippen, was ihr anfangs das Sprechen erschwerte, protestierte sie.„Das dürfen Sie nicht machen! NEIN!“„Sie machen jetzt noch ein Selfie von sich, Frau Bertram! Mit unseren drei Schwänzen und ihrem vollgespritzten Gesicht.“Er gab ihr das Gerät, und sie hielt es mit ausgestrecktem Arm von sich weg und drückte ein paar Mal auf den Auslöser. Er hatte ihren Willen gebrochen!„Bitte Lächeln dabei“, sagte er noch, und sie folgte brav und schon waren ihre strahlend schönen Zähne mit Sperma verschmiert zwischen ihren roten Lippen zu sehen. Hier dominierten die Farben Rot, Weiß, Rot, wobei das Sperma teilweise ehe beige war.„So, das reicht, Frau Bertram. Wir haben jetzt genug schöne Fotos gemacht. Bitte geben sie mir das Smartphone wieder zurück.“Als er es in seiner Hand hielt, scrollte er durch ihre Whatsapp-Freunde. Die Nachbarin, ihre Kaffeetanten, Handwerker, Herr Kreuz, der Sohn und viele andere.„Am besten gleich an alle, Frau Bertram, was meinen Sie?!“Er lachte laut dabei und genoss die Macht über sie. Der Gedanke, wie sich gleich viele Leute an den Bildern von ihr in eindeutigen Posen ergötzten oder auch nur verachtend wundern werden, ließ ihn fast schon spritzen! Aber er hatte noch mehr mit ihr heute vor.Sie schaute nur konsterniert und böse zu ihm herauf.„Lecken Sie jetzt noch bitte die Schwänze unserer Nachwuchskräfte sauber.“ Mit lautem Geschmatze nahm sie die beiden Jungschwänze in ihren Mund und leckte das restliche Sperma von ihren Eicheln.Herr Kaiser drückte unterdessen eine Potenzpille aus einem Blister. Er hatte sichtlich vor, den Termin länger standhaft mit Frau Bertram zu verbringen.Und es sollte noch ein langer, für sie gut ausgefüllter Nachmittag bei ihm im Büro werden …

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