Ein normaler Mallorca-Urlaub 4

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Ein normaler Mallorca-Urlaub 4Senora Carla GomezAm vierten Tag meines Aufenthalts kam Carla von ihrer Dienstreise zurück. Ich durchquerte gerade die Hotelhalle als sie mit ihrem Fahrer auftauchte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie mich sah. „Buenas tardes, Senor Karl“, rief sie mir zu. „Buenas tardes, Senora Carla!“ erwiderte ich. „Tuvieron un buen viaje?“ „Si, gracias!“ Wir gaben uns die Hand. „Nos veremos esta noche“, flüsterte ich ihr zu. „Si, estoy feliz! Te estoy llamonao“ antwortete sie.Kurze Übersetzung: Nach der Begrüßung fragte ich Carla, ob sie eine gute Reise gehabt habe und ob wir uns abends sehen. Antwort von Carla: „Ja, ich freue mich. Ich rufe dich an.“Ich ging an die Poolbar und bestellte mir einen Tunel auf Eis. Ich beobachtete die anderen Gäste, besonders die Damen. Jetzt im Mai waren einige Damengruppen angereist. Ein Grüppchen fiel mir besonders auf. Eine Junggeselligen-Partyreise! Fünf junge Damen in feuerroten Bikinis und das Opfer, also die zukünftige Braut, in einem goldenen Tanga. Die anwesenden Männer zogen das arme Ding mit den Augen ständig aus und an. Aber auch so manche Frau kratzte sich verstohlen ihre Möse, wenn die jungen Dinger an ihnen vorbeigingen. Ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Als ich mich umdrehte sah ich Carla fünf Meter hinter mir stehen. Sie sah bezaubernd aus in ihrem hellgelben Kostüm. Sie trug die Jacke offen und die dünne, weiße Bluse gab einen Blick auf ihren ebenfalls weißen BH frei. Der Rock betonte ihren perfekten Körper, die Rocklänge war einer Managerin angemessen und zeigte ihre tollen Beine. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Füße steckten in weißen High Heels. Ebenfalls unwiderstehlich ihre schwarzen, lockigen Haare, die ihr schönes Gesicht umrahmten. Sie kam ein paar Schritte auf mich zu.„Hätten Sie etwas Zeit für mich, Senor Karl“, fragte sie. „Ich brauche Ihren Rat.“ „Selbstverständlich, Senora Gomez, jederzeit.“ Ich folgte ihr in ihr Büro. Sie ließ mich eintreten und schloss dir Tür hinter mir. Ich nahm sie sofort in den Arm und küsste sie. Meine Hände wollten auf Entdeckungstour gehen. Sie entzog sich mir mit den Worten: „Primero el trabajo, luego el placer – Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“„Berate mich in nächster Zeit bei der Neuausrichtung meines Hotels. Nur immer Modernisieren genügt nicht. Die Playa wird von der Inselregierung neu organisiert. Da dürfen wir nicht abgehängt werden. Wir wollen weg von den Gästen des Sauftourismus.“ Sie wollte von mir ein Angebot über 3 Monate beratende Tätigkeit auf Malle, Beginn 1. Januar des kommenden Jahres. Es klopfte. Juan brachte Kaffee. Carla holte aus ihrer Bar eine Flasche Carlos Primero und 2 große Gläser.Wir unterhielten uns lange über das Projekt. Zum Schluss waren wir uns einig, dass wir 6 Monate brauchen würden und ich jeden Monat für 2 Wochen auf die Insel komme. Ich versprach ihr, sobald ich wieder in Deutschland wäre, das Angebot zu kalkulieren und ihr zuzusenden. Wir stießen mit einem Carlos auf unseren Deal an.Sie gab mir einen Zettel mit einer Adresse in Palma. „Komm heute Abend um 20:00 Uhr zu mir. Nimm ein Taxi. Ich freue mich auf Dich“. Sie gab mir einen Kuss und ging mit mir aus Ihrem Büro. Ihr Fahrer wartete schon auf sie. Pünktlich um 20:00 Uhr hielt das Taxi vor einem alten Herrenhaus in der Altstadt von Palma. Ich hatte gerade die Autotür zugeschlagen, da öffnete sich auch die schwere Haustür. Eine junge hübsche Frau begrüßte mich und bat einzutreten. Carla stand oben auf der Treppe in einem langen, weißen Kleid. Im Gegenlicht war das Kleid fast durchsichtig. Ihr knappes Höschen und ihr BH zeichneten sich deutlich ab. Ich ging die Treppe hinauf und konnten meinen Blick nicht von ihr wenden. Als ich vor ihr stand bemerkte ich, dass sie keine Schuhe trug. Im Gegensatz zu Ihrem Aussehen und Auftreten im Büro sah sie jetzt klein und zerbrechlich aus. Ich nahm sie in den Arm, beugte mich zu ihr herunter und küsste illegal bahis sie. „Mia angelita!“ „Schön, dass du so pünktlich bisst, typisch deutsch eben. Dann können wir vor dem Essen noch einen Aperitif nehmen.“ Ich wählte wie immer einen Tunel auf Eis, sie nahm einen Campari-Orange. Die junge Dame von vorhin bediente uns. Ihr Name war Paula und das Mädchen für alles im Hause Gomez. Wir setzten uns auf ein Sofa und sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und ließ meine Hand in der Nähe ihres Busens liegen. Sie streichelte über meine Hand und drückte sie auf ihre Brust. „Tue Dir keinen Zwang an, Paula sieht nichts, hört nichts und redet nur wenn sie gefragt wird.“ Bei meiner Berührung wurde ihre Brustwarze hart. Sie änderte ihre Sitzposition und knöpfte mein Hemd auf. Ihre Finger spielten mit meinem Brusthaar. Sie beugt sich zu mir und biss in meine Brustwarze. Paula kam herein und sie ignorierte unser Spielchen. Sie bat uns zu Tisch. Ich knöpfte mein Hemd zu und Carla stand auf und richtete ihr Kleid. Wir setzen uns gegenüber und redeten über das neue Touristikkonzept der Inselregierung. Paula trug eine Köstlichkeit nach der anderen auf. Es schmeckte alles sehr gut. Zum Nachtisch wählte ich einen „cafe carajillo“, Carla orderte einen „cafe cortado“. Wir gingen auf die Dachterrasse und hatten einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt von Palma. Paula brachte die beiden Cafe. Sie ignorierte, dass meine Hand inzwischen auf Carla Hintern lag und ich ihn zärtlich streichelte. Meine Gastgeberin hatte sich an mich gelehnt und genoss meine Berührungen mit geschlossenen Augen.Während Paula den Cafe auf den Tisch stellte, musterte sie meinen Schwanz, der sich unter meiner Hose deutlich abzeichnete. Sie ließ sich mehr Zeit mit dem Cafe als eigentlich notwendig war. Ich sah sie an und sie fühlte sich ertappt. Schnell verließ sie die Dachterrasse. Carla hatte die ganze Angelegenheit mitbekommen. Wir tranken unseren Cafe und Carla meinte lachend: „Dieses kleine, geile Luder. Vor einem Jahr hatte ich meinen Arm gebrochen. Paula musste mir dann beim Baden und Duschen helfen. Sie nahm die Arbeit sehr ernst, besonders wenn es darum ging, meine Brüste und meine Möse zu waschen. Sie hat mir dabei immer zu einem Orgasmus verholfen, das war sehr schön. Noch heute nehme ich gerne ihre Dienste in Anspruch, wenn ich einsam bin.“ Carla Erzählungen machten mich geil. „Und was stellst Du alles mit Paula an“, frage ich. „Sie schmeckt sehr gut. Sie darf sich auf mein Gesicht setzen und dann lecke ich ihr ihre Möse aus.“Während Carla das alles erzählte hatte ich ihr Kleid über ihren Hintern geschoben. Sie hob ihre Arme hoch und ich zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie stand jetzt vor mir in String und BH, beide durchsichtig. Ich kniete mich vor sie und betrachte ihre Möse, die durch ihren Slip schimmerte. Ich leckte sie durch den dünnen Stoff. Ich zog ihr den Slip aus und vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ihr Schamhaar war auf „Bikini Lines“ gestutzt. Ich erhob mich und nahm ihre großen Brüste in beide Hände. Ich entdeckte, dass der Verschluss vorne war und hatte den Mechanismus schnell durchschaut. Beim Zurückgehen befreite ich ihre Brüste von ihrem BH. Ich betrachtete sie von oben bis unten. „Was bist du nur für eine wunderschöne Frau!“ Sie schaute auf den Boden und errötete. „Möchtest Du mich auch ausziehen?“, fragte ich sie. Carla nickte, knöpfte mein Hemd wieder auf und zog es mir aus. Ich trat aus meinen Segelschuhen. Carla öffnete den Gürtel meiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Die Hose fiel auf meine Füße und ich stieg hinaus. Mein Schwanz schaute oben aus meiner Unterhose heraus. 10 Sekunden später stand ich nackt vor ihr. Sie gab meinem Heinz einen dicken Zungenkuss, dann schüttelte sie seine Hand. Wir gingen nackt ein Stockwerk tiefer in das Schlafzimmer von Carla. Paula kam uns entgegen und sie starte auf meinen Schwanz. Carla bat sie illegal bahis siteleri unsere Kleider von der Dachterrasse zu holen und ins Schlafzimmer zu bringen. Ich hatte das Gefühl, sie wollte sie geil machen.Im Schlafzimmer setzte sich Carla auf ihr Bett und forderte mich auf, ihr die Fotze zu lecken. Mit großem Genuss folgte ich ihrem Wunsch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und wichste mit meinem Zeigefinger und meinem Daumen ihre Liebesperle. Die andere Hand knetete ihre Brüste. Meine Zunge kümmerten sich dann um Ihren Kitzler und meine Hand streichelte und fickte ihr Loch. Dann kam Paula mit unseren Sachen und blieb in der Tür stehen.„Zieh dich vor uns aus,“ befahl ihr Carla. Ich setzte mich auf. Paula trat ins Zimmer und legte unsere Sachen auf einen Stuhl. Sie stellte sich neben uns und zog als erstes ihre Schuhe und die kurzen Strümpfe aus. Ihre rotlackierten Zehennägel machten mich an. Als nächstes fiel ihr kurzes Röckchen und ihr schwarzer Slip. Sie hatte ihr Schamhaar auf „Brasilien Triangel“ gestutzt. Den Rock legte sie auf die Seite, den Slip warf sie Carla zu. Carla fing ihn geschickt auf und roch intensiv am Schritt. Dann hielt sie mir den Slip unter die Nase. Der Geruch war eine Mischung aus Vanille, Aloe Vera, Parfüm, Mösenschleim und Pisse. Jetzt wusste ich, was Carla mit „Sie schmeckt sehr gut“ meinte.Paula knöpfte Ihre Bluse auf, zog sie aus und legte sie auf den Rock. Nun stand sie nur noch in einem durchsichtigen schwarzen BH vor uns. Carla schnüffelte während dessen wieder am Slip. Paula ging auf ihre Chefin zu, setzte sich neben sie und hielt ihr ihren Titten hin. Carla ließ den Slip fallen und umfasste die Titten mit beiden Händen. Sie drehte an den Brustwarzen und Paula stöhnte auf. Beide Mösen waren jetzt in Reichweite meiner Hände. Ich streichelte die Beide. Die Frauen küssten sich. Ich kniete mich hinter Paula und öffnete ihren BH. Carla zog ihn aus. Paula hatte schön geformte Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein.Paulas Hand griff nach hinten und fand meinen Schwanz. Er hatte schon so viel Flüssigkeit produziert, dass meine Eichel ganz nass war. Die Frauen küssten sich weiter bis Carla den Kopf von Paula in ihre Hände nahm und sagte: Blas ihn ganz groß und hart. Ich will ihn ficken. Paula tat wie geheißen. Sie gab sich große Mühe meinen Schwanz zu verwöhnen. Carla legte sich lang auf den Rücken, spreizte die Beine und rief: „Ven a mi, mi torro, follame, fick mich!“ Ich setzte mein Rohr an und steckte es vorsichtig in ihre Möse. Mit jedem Fickstoß drang ich etwas tiefer in sie ein.Paula massierte meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie Carla über ihr Poloch. „Setz dich auf mein Gesicht, Paula. Ich will dich schmecken“, stöhnte Carla. Während ich Carla weiterfickte kletterte Paula auf ihr Gesicht und bot ihr ihre Fotze an. Carla griff mit beiden Händen an den Hintern von Paula und presste ihn auf ihr Gesicht. Ich hörte sie schmatzen, als sie ihre Zunge tief in Paulas Möse steckte.Als erstes kam Carla. Ich fühlte wie sie zitterte, dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Da konnte ich meinen Saft auch nicht mehr halten. Ich pumpte ihr mein Sperma in ihre Möse. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und setzte mich hinter Paula. Meine Hände liebkosten ihre festen Titten. Dann fickte Carla sie mit ihrer Zunge ins Loch, ich streichelte Paulas Kitzler. Es dauerte nicht lange, dann schrie sie auch ihren Höhepunkt heraus.Wir legten uns nebeneinander auf das Bett, wir nahmen Carla in die Mitte. Paula spielte mit Carlas Möse und verrieb meine Sahne über ihren Körper. „Ich will mit Euch Beiden duschen“, sagte Carla, scheuchte mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Eine riesige Regendusche erwartete uns. Wir seiften uns gegenseitig ein und geilten uns dadurch wieder auf. Carla und Paula stellten sich in der Dusche gegenüber hin und hantierten an ihren Mösen. Auf einmal lies Carla ihr Wasser laufen und pisste canlı bahis siteleri Paula auf die Beine. Nur wenig später traf Paula mit ihre Pisse Carlas Füße.Da wollte ich doch auch mitspielen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte und traf die Beiden abwechselnd auf ihre Fotzen. Sie streckten ihre Mösen meinem Strahl entgegen und rieben ihre Kitzler. Als nichts mehr kam duschten wir uns noch einmal ab und Carla schickte uns wieder auf die Dachterrasse. Paule holte eine Flasche „Moet & Chandon brut Imperial“ und 3 Gläser. Wir waren nackt und schauten über Palmas Altstadt. Wir prosteten uns zu und ich trank einen kleinen Schluck. Dann nahm ich mein Glas uns schüttete ein bisschen von dem Champagner zwischen Carlas Brüste. Sofort steckte ich meinen Kopf zwischen ihre großen Titten und leckte den Moet auf. „So trink ich ihn am liebsten.“ Carla setze sich breitbeinig auf die Kante eines Sessels, schüttete etwas von dem „champan“ auf ihre Möse und meinte: „Hast Du ihn schon einmal so probiert.“ Ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte den Champagner auf. Carla winkte Paula zu sich. „Ich möchte Deine Fotze auch einmal mit dem Moet probieren.“ Paula ging ganz nah mit ihrer Fotze an Carlas Mund und schüttete ihr den Champagner über ihre Möse direkt in den Mund.Ich leckte Carla weiter. Sie produzierte eine Unmenge an Mösensaft. Ich leckte und schlürfte und wichste dabei meinen Heinz. „Darf ich den Penis von Karl auch einmal in mir fühlen?“ fragte Paula ihre Chefin. Carla war so geil, dass sie ihre Eifersucht zurückstellte. – Und sie war eifersüchtig, obwohl sie das niemals zugeben würde. „Leg dich da auf die Liege“, gab sie lauthals an, „und du – sie meinte damit mich – fickst sie dann“. Da wurde ich sauer. „Werde ich vielleicht auch einmal gefragt, wen ich wann und wo ficken will? Ich dachte ich bin dein Gast und nicht dein Angestellter.“ Wehret den Anfängen!! Die beiden Damen schauten mich entgeistert an. Diese Reaktion hatten sie nicht erwartet. Mein Heinz war auch beleidigt und verlor sichtbar an Standfestigkeit.Nackt ging ich vor bis zum Terrassengeländer und schaute in die Nacht. Die Zwei tuschelten miteinander. Carla trat hinter mich: „Perdon, mi amor. Lo siento mucho. No quise ofenderte.“ Sie verließ die Dachterrasse, Paula war schon nach unten gegangen. Nach einiger Zeit ging ich auch die Treppe herunter ins Schlafzimmer. Ich fand meine Kleider und zog mich an. Wenn ich nicht auf Dauer der Depp sein wollte, musste ich jetzt ein Exempel statuieren. Ich ging noch ein Stockwerk tiefer und fand Carla im Wohnzimmer auf einer Couch sitzend. Auch sie hatte sich angezogen.Ich setzte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. Sie hatte geweint. Sie legte den Kopf an meine Schulter und flüsterte: „Wir hätten Paula nie dazu nehmen sollen. Ich habe sie heimgeschickt. Vielleicht entlasse ich sie morgen.“ Ich redete ihr aus Paula zu entlassen, denn sie konnte am wenigsten dazu. „Lasse sie bei Dir. Wenn ich wieder in Deutschland bin, hast Du wenigstens jemand, der dich umsorgt, und zwar in jeder Beziehung.“ Ich lächelte sie an und sie lächelte verlegen zurück.„Bleibst Du heute Nacht trotzdem bei mir? Ich möchte nicht allein sein.“ Ich drückte sie fest in meine Arme. Wir liebten uns die ganze Nacht bis es schon wieder hell wurde. Paula kam gegen 8:00 Uhr und machte Frühstück, aber ich bekam sie nicht zu Gesicht. Nach dem Frühstück holte uns ihr Fahrer ab fuhren wir gemeinsam ins Hotel.Die engagierte und gute Arbeit von Senora Carla Gomez blieb dem RIU-Konzern nicht verborgen. Ich war gerade wieder in Deutschland als sie mich anrief. „Die schicken mich nach Panama. Ich soll ab nächsten Monat den mittelamerikanischen Raum und Südamerika flottmachen.“ – Nimmst Du an?“, fragte ich. „Habe ich schon. Dein Angebot brauchst Du nicht mehr abgeben. Meine Nachfolgerin ist zwar sehr hübsch aber sie sieht die Touristenlage anders.“ Ich bedauerte ihre Entscheidung aber ihre beruflichen Ziele gingen über die einer Hotelmanagerin hinaus. Sie wollte in den RIU-Vorstand und schaffte es bestimmte auch. „Ich nehme übrigens Paula mit.“ Ich grinste beim Auflegen.Die Mallorcareihe wird mit anderen Abenteuern fortgesetzt.

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