Besuch beim Anwalt

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Besuch beim AnwaltChristine, 45 Jahre jung, holte ihre Tochter Nadine mit dem Auto zuhause ab, weil sie einen gemeinsamen Termin bei einem Rechtsanwalt hatten. Es ging um eine die Erbschaft von einem Onkel bzw. Großonkel, die sie ablehnen mussten, weil der Verstorbene hoch verschuldet war und sie sonst nur die Schulden geerbt hätten Nadine war gerade erst 18, lebte aber aus beruflichen Gründen schon nicht mehr bei den Eltern. “Da hast Du’s ja gerade noch geschafft, Mama. Die Kanzlei macht um 17 Uhr zu. Das ist noch eine Stunde, mit Parkplatzsuche wird das knapp.” Sinnvollerweise hatten Sie den Anwalt genommen, der auch ihre restliche Familie vertrat. Nur hatte der sein Büro mitten in der nächsten Großstadt. “Ach, das schaffen wir schon.” Christine war wie immer gelassen. “Aber erzähl mir doch erstmal, wie Du zu Deiner neuen Frisur kommst.” Nadine hatte feuerrote, kurze Haare, die sehr auffällig waren.”Ach, das war so eine Idee von Leo.” “Dein Neuer? Den musst Du mir unbedingt mal vorstellen.” “Und rate mal, wo ich sonst noch rote Haare habe!” Christine musste schmunzeln. “Du hast rote Fotzenhaare? Das muss ich mir unbedingt mal ansehen.” Christine und Nadine gingen mit sexuellen Dingen ziemlich locker um, mehr wie enge Freundinnen als wie Mutter und Tochter. Auch Kraftausdrücke waren ihnen nicht fremd.Weil Christine geschieden und – immer mal wieder – alleinstehend war, machten sie auch gerne gemeinsam Urlaub. In letzten Jahr hatten sie sich einen FKK-Urlaub gegönnt und sich einen Spaß daraus gemacht, gemeinsam Männer anzumachen. Das war gar nicht so schwierig. Christine sah bedeutend jünger aus als sie war, und so wurden sie häufig für Freundinnen gehalten. Während des besagten FKK-Urlaubs hatte jede von ihnen vier verschiedene Männer, und das innerhalb von 10 Tagen. Sich gegenseitig beim Ficken zuzusehen machte ihnen auch nichts. Im Gegenteil, es machte sie an. Sie hatten auch schon ein paar Mal gemeinsam einen Schwanz geblasen.Gerade noch rechtzeitig kamen sie bei der Anwaltskanzlei befand. Zum Glück hatte das riesige Bürogebäude eine eigene Tiefgarage, so dass sich die Parkplatzsuche erübrigte. Die Uhr in der Lobby zeigte 16:55 Ujr, als Christine den jungen Mann am Empfang ansprach. Der erschrak ein wenig und wirkte auch sonst irgendwie nervös. Um ihn herum standen mindestens 10 Bildschirme, mit deren Hilfe er wohl große Teile des Gebäudes überwachen konnte.”Es tut mit Leid, Herr Dr. Lindner hat unerwartet einen dringenden Gerichtstermin. Das kann noch eine Weile dauern. Sie können selbstverständlich warten oder auch morgen Vormittag wiederkommen, da hat er noch freie Termine.”Die beiden sahen sich an. Vormittags? Da mussten sie beide arbeiten. Sie entschieden sich also leicht genervt, die Wartezeit in Kauf zu nehmen.”Vielen Dank und entschuldigen sie bitte die Unannehmlichkeiten. Das Wartezimmer befindet sich im 17. Stock, Raum 175, direkt gegenüber dem Büro von Herrn Dr. Lindner. Sie können einfach den Fahrstuhl nehmen, ich kann von hier aus sehen, wenn sie vor dem Raum angekommen sind. Dann öffne ich ihnen. Sobald Herr Dr. Lindner wieder im Haus ist, sage ich Ihnen über die Sprechanlage Bescheid.”Im gleichen Moment hörten sie ein lautes Klacken aus Richtung des Eingangs. 17 Uhr, die automatische Schließanlage hatte die Eingangstür abgesperrt. Von nun an kam kein Kunde mehr in das Gebäude.Im Aufzug kicherte Nadine ganz aufgeregt. “Hast Du gesehen, was der gemacht hat? Der hatte ein Tablet unter seiner Theke und hat gewichst! Da waren bestimmt Pornos drauf!” “Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen. Deswegen ist er mit Stuhl so dicht an den Tisch heran gerollt. Der hatte die ganze Zeit den Schwanz aus der Hose hängen!” “‘Hängen’ ist wohl nicht ganz zutreffend…” kicherte Nadine. “Na ja, es sei ihm gegönnt, er ist ja noch ziemlich jung. Sah fast aus wie ein Schüler. Vielleicht macht der hier ein Praktikum. Wahrscheinlich ist der sogar noch Jungfrau.” Wieder kicherten die beiden.Die Aufzugtür öffnete sich, gleich schräg gegenüber war der gesuchte Raum und die Tür entriegelte sich wie versprochen von Geisterhand. Alles hier war sehr modern und hell eingerichtet. Das Beste war das riesige Fenster, durch das sie einen sensationellen Blick über die Stadt hatten. An der Wand hingen Gemälde, die wertvoll aussahen und auf dem Tisch lagen Zeitschriften, deren Titel den beiden nichts sagten, die aber alle irgendwas mit Luxus zu tun hatten. Es gab eine große, bequeme Couch und noch paar Sessel.Sie nahmen auf der Couch Platz. Christine nahm sich einer der Modezeitschriften, während sich Nadine noch einmal genau umsah. Plötzlich entdeckte sie etwas Merkwürdiges: Ein kleines, kreisförmiges, weißes Ding in gut einem Meter Höhe. In dem Ding war eine winzige LED, die blau leuchtete. Das Ganze fiel auch deswegen kaum auf, weil sich darunter ein offen brennender Kamin befand, der die Blicke auf sich lenkte.Nadine erschrak. “Siehst Du, was ich sehe?” Christine schaute in die gleiche Richtung wie Nadine. “Du meinst, das ist…” “… eine Kamera, genau. Und das Licht bedeutet, dass sie eingeschaltet ist und gerade Daten überträgt.” “Du meinst…” “Der kleine Wichser beobachtet uns, genau.” In ersten Moment wussten beide nicht, wie sie reagieren sollten. Doch dann hatten sie beide fast gleichzeitig eine Idee. Christine sprach es als erstes aus. “Was hältst Du davon, wenn wir ihm eine kleine Show bieten?” “Du meinst so?” Nadine spreizte ihre Schenkel, so dass unter ihrem recht kurzen Kleid ihr – natürlich leuchtend rotes – Höschen zum Vorschein kam. Sie hielt es praktisch direkt in die Kamera. Ein leises Surren war zu hören. Das Ding hatte eine Zoomfunktion! Nadine war ganz aus dem Häuschen und wusste gar nicht, ob sie sich ärgern oder freuen sollte. “Oder so.” Christine kniete nach hinten gewandt auf der Couch und tat so, als ob sie dahinter etwas suchen würde. Natürlich führte das dazu, dass ihr praller Hintern mit dem dazugehörigen weißen Slip in Richtung Kamera zeigte. Nadine strich ganz langsam mit dem Finger darüber, dann griff sie fest mit der Hand nach beiden Seiten des Slips, um ihn kräftig nach oben zu ziehen. Jetzt war Christines Arsch so gut wie entblößt. Als sie sich wieder aufgerappelt und auf dem Sofa Platz genommen hatte, registrierte Nadine, dass ihre Mutter die oberen vier Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hatte. “Ziemlich warm hier, oder?” Beide Titten lagen jetzt inklusive der Brustwarzen frei. “Stimmt” murmelte Nadine und tat es ihr nach. Obwohl sie noch vergleichsweise jung war, waren auch ihre Titten nicht zu übersehen. Nadine war sich nicht sicher ob auch ein Mikrofon installiert war, deshalb flüsterte sie: “Wollen wir weitermachen?” Christine öffnete ihre Bluse jetzt vollständig und präsentierte ihre Titten, indem sie sie mit beiden Händen von unten umfasste. “Natürlich machen wir weiter. Wolltest Du mir nicht deine neuen Fotzenhaare zeigen?”Nadine zuckte etwas zusammen. “Echt jetzt?” Christine nickte. Etwas nervös stand Nadine auf, legte ihre Bluse ab und hielt ihren Arsch in Richtung der Kamera. Ganz langsam zog sie ihr kleines rotes Höschen herunter, um sich anschließend wieder zu setzen. Damit – nicht nur – ihre Mutter alles ganz genau sah, stellte sie ihre Füße mit auf das Sofa, so dass man ihre Muschi gut sehen konnte. Ihre Schuhe hatte sie inzwischen ausgezogen, Strümpfe hatte sie sowieso nicht an.”Ganz schön gewagt” sagte Christine laut und es war klar, dass sie nicht nur die Farbe der Schamhaare meinte. “Zum Glück ist untenrum noch alles glatt.” “Na klar, man will ja auch was sehen.” Nadine öffnete ein wenig mit beiden Händen ihre Muschi. “Siehst Du wie nass ich schon bin? Das gefällt dem kleinen Wichser da unten bestimmt!” lachte sie. “Ich glaube, meine ist auch schon ziemlich nass. Du kannst das ja mal überprüfen.” Christine stellte sich vor den Kamin und damit direkt vor die Kamera. Sie bückte sich, ließ ihre großen Titten baumeln und spielte damit. Nadine zog ihr – für die Kamera kaum sichtbar – das Höschen herunter. “Der Kamin ist so schön warm, vielleicht sollte ich meinen Arsch mal etwas wärmen.” Sie drehte sich denizli escort um, bückte sich wieder und hielt mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. “Was ist? Du wolltest doch nachsehen, ob ich genau so nass bin wie Du.” Nadine kniete jetzt hinter ihr. Christine zog ihre äußeren Schamlippen auseinander und Nadine die – außergewöhnlich großen – inneren. Gleichzeitig steckte erst einen, dann zwei Finger der anderen Hand in Christines Fickloch. Nach ein paar Fickbewegungen hielt sie die beiden Finger vor Christines Gesicht. “Ist das nass für Dich?” Christine leckte an den Fingern und nahm sie auch kurz in den Mund. “Ich glaube schon” grinste sie.”Aber ich glaube, mir wird’s jetzt auch etwas kalt. Ich muss mal näher an den Kamin.” Sie schnappte sich einen der Sessel, stellte ihn direkt vor den Kamin, setzte sich und legte die Füße auf die Kante des Kamins. “Schon viel besser so.” Wieder war das leise Surren der Kamera zu hören.”Warte, ich komme auch dazu.” Nadine kletterte über den Sessel, so dass ihre Beine jeweils links und rechts über den Armlehnen hingen. Christine griff von hinten um sie herum und hielt Nadines Muschi weit auf. Nadine machte das Gleiche mit der anderen Muschi, eine Ebene tiefer. “Tut doch gut, die Wärme, oder?”Im gleichen Moment hörten sie ein dezentes “Dong” und dann kam die Ansage: “Es tut mir Leid, Herr Dr. Lindner wird heute nicht mehr kommen. Ich möchte sie bitten, sich am Ausgang zu melden. Ich lasse Sie dann raus.””Och schade” entfuhr es Nadine. Sie kletterte vom Sessel und wollte sich ihr rotes Höschen anziehen. Christine unterbrach sie: “Nee gib’ mal her, vielleicht hat ja noch jemand Verwendung dafür.” Nadine übergab ihr grinsend das Teil. Ihren eigenen Slip zog Christine auch nicht an, sondern wischte sich damit durch die Muschi. “Nicht, dass da was tropft, das wäre mir sehr peinlich.” “Ich wusste gar, dass es etwas gibt, dass Dir peinlich sein kann” grinste Nadine.Am Empfang angekommen, wurden sie wie erwartet ausgesprochen freundlich begrüßt. “Bitte entschuldigen Sie noch einmal, dass sie so lange vergeblich warten mussten. Ich hoffe, sie hatten eine angenehme Zeit bei uns.” “Das kann man so sagen.” antwortete Christine. “Ihnen war es hoffentlich auch nicht langweilig, so ganz alleine hier.” “Nein, ich weiß mich schon zu beschäftigen. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?” Christine legte die beiden zusammengeknüllten Höschen auf den Tisch. “Könnten Sie das hier bitte für uns entsorgen? Aber vielleicht haben Sie ja auch eine andere Verwendung dafür.” Der junge Mann freute sich sichtlich. “Sehr gerne. Ich freue mich, sie bald wieder hier begrüßen zu dürfen.””Danke, wir freuen uns auch auf ein Wiedersehen.” antwortete Christine und verließ mit ihrer grinsenden Tochter das Gebäude.

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